"Okay, dann kommen Sie mal mit.", meinte Hana und schloss die Haustür unten auf. Nachdem sie noch kurz am Briefkasten war, nahm sie ein paar Briefe heraus und stieg dann die Treppen in den fünften Stock nach oben. "Wir müssen ganz nach oben.", meinte Hana dann und sah ihn an. "Und hier gibt es leider keinen Fahrstuhl." Sie sah Gerry und Zorro entschuldigend an.
Als sie dann den Weg nach oben geschafft hatten, schloss Hana die dunkle Holztür auf, die in ihre Wohnung führte und ließ Gerry und sienen kleinen Beglieter hinein. "Herzlich Willkommen.", meinte sie dann und lächelte den Psychologen an. Dann zog sie die Schuhe aus und schob sie mit dem Fuß an die Wand. "Sie können Ihren Mantel gerne hier aufhängen, wenn Sie wollen."
Während Gerry noch ablegte, stürmte Zorro schon an ihm und Hana vorbei in die Wohnküche. Er schnupperte gespannt in jeder Ecke, es gab wohl viel neues zu entdecken.
Gerry und Zorro waren dann Hana in ihre Wohnung gefolgt. Diese war irgendwie recht klein und eng, wenn auch lustig eingerichtet. Gerry nickte dann, hing seinen Mantel auf und setzte sich dann auf das Sofa. »Danke, ich kann uns sonst auch einen Kaffee machen, während sie duschen. Ich bin schon ein grosser Junge und weiss, wie das geht.« Er lachte, da es natürlich ein Scherz gwesen ist. »Leben Sie schon lange hier in Boston?« Zorro hingehen durchstreifte erst einmal die Wohnung und erschnüffelte dann alles. »Und warum sind sie Polizistin geworden?« Das interessierte Gerry dann schon.
In der Wohnung war es zwar sehr eng und klein. Es wirkte auch alles ziemlich vollgestopft, weil Hana versuchte jede noch so kleine Nische ihrer wohnung auszunutzen. Außerdem standen überall Mitbringsel herum. Ihre Eltern reisten in den letzten Jahren sehr viel, seit dem sie nicht mehr arbeiteten und kamen natürlich nicht herum allen drei Kindern etwas mitzubringen.
"Ja, dass Sie groß sind, weiß ich Gerry, aber Sie sind auch mein Gast.", meinte sie dann, lachte aber mit und ließ den Kaffee dann durchlaufen. "Schwarz? Milch? Zucker?", fragte sie dann, während sie Zorro eine flache Schale mit Wasser füllte, damit dieser auch etwas trinken konnte. "So mein Großer."
Dann sah sie Gerry wieder an. "Ich lebe eigentlich schon fast mein ganzes Leben hier, bis auf etwa zwei Wochen." Sie lächelte. "Und, was das mit der Polizei angeht...naja, eine gute Frage...manchmal weiß ich es selbst nicht so genau. Es war einfach eine Eingebung denke ich."
Dann brachte sie Gerry den Kaffee rüber. "Wenn Sie noch was brauchen bedienen Sie sich einfach. Ich beeile mich auch.", meinte sie dann und war schon halb im Badezimmer verschwunden.
Ja, die Wohnung war schon arg klein und Gerry könnte in so einer Enge wohl nicht leben. Dennoch kam er sich mit seinem geerbten haus schon luxeriös vor. Aber er musste sich eh überlegen, was er mit dem Haus machte. Alleine wollte er da nicht auf Dauer leben, das war ihm einfach zu gross. Oder sollte er es verkaufen? Er würde sich darüber mal Gedanken machen müssen. Vielleicht bekam er hier ja auch keine Anstellung.
Auf ihre Bemerkung, dass sie wüsste, dass er groß wäre, lachte Gerry herzhaft auf. Spielte sie damit auf seine 1.88 an?
»Ich trinke meinen Kaffee schwarz ohne alles, danke ...« Er sah, wie sie dann den Kaffee durchlaufen liess und Zorro eine Schüssel Wasser hinstellte, auf die sich der kleine Hund dann auch sofort stützte und los schlabberte. Als sie dann meinte: So mein Grosser, musste Gerry grinsen, da er es erst auf sich bezog, bevor ihm schwante, dass sie natürlich den kleinen Zorro meinte. Es war einfach schön mit anzusehen, wie sehr sie den kleinen Münsterländer in ihr Herz geschlossen hatte.
Dann lauschte er schliesslich ihren Worten. »Bis auf zwei Wochen? War das Urlaub? Dann haben Sie aber wenig und kurzen Urlaub!« Wieder lachte er. Dann nickte er, als sie meinte, er solle sich bedienen, bedankte sich für den Kaffee und sie verschwand im Bad. Gerry nippte am Kaffee, der aber noch zu heiss war und stellte den Becher auf den kleinen Tisch und sah sich um und wartete.
Nachdem Zorro genug getrunken hatte, tappste er zur Tür vom Bad und wollte rein. Da ihm aber niemand die Tür öffnete, bellte er einmal und Gerry rief zu Zorro, dass er das lassen solle. Also setzte sich Zorro vor die Badezimmertür und wartete einfach.
"Schwarz? Alles klar.", meinte sie dann und lächelte ihn an. Als er anfing zu lachen, stimmte sie ein. Zorro stürzte sich gleich auf die Schüssel und veurteilte den halben Inhalt auf den Boden. Aber Hana war ihm deswegen nicht böse, sie musste hier eh mal wieder durchwischen.
"Nein, kein Urlaub. Ich bin in Honolulu geboren und habe da die ersten beiden Wochen verbracht, bis meine Eltern mich rübergeholt haben.", meinte sie dann lächelnd. "Und Urlaub habe ich gar nicht mit eingerechnet, aber ich hatte sicher auch schon fünf Jahre keinen richitgen Urlaub mehr, das ging bei mir eh immer sehr schlecht." Da sie auch viel undercover arbeiten musste, konnte man nie gut vorher planen.
Unter der Dusche hörte sie Zorro bellen und musste einfach schmunzeln.
Als sie abgetrocknet war und sich die Haare gefönt hatte, wickelte sie sich nochmal in das große Duschlaken ein, da sie schnell eine Tür weiterflitzen musste, da sie wie so oft vergessen hatte, ihre Kleidung mit rüber zu nehmen, aber sie hatte hier so selten Besuch, dass sie da einfach nicht dran gedacht hatte.
Als Hana die Tür öffnete, sprang Zorro gleich auf und stütze die Vorderpfoten gleich gegen ihr Knie. "Ja, ich freu mich doch auch, aber ich muss mich erst noch anziehen." Damit ging sie rüber, Zorro im Schlepp. "Dann komm halt mit rein."
Etwa fünf Minuten später, kam sie gekleidet mit einer Jeans und einem schlichten schwarzen Pullover wieder aus derm Schlafzimmer. Zorro trottete ebenfalls raus, stolz Hanas Handtuch hinter sich herziehend. "Hey, das ist meins!"
Gerry hatte inzwischen die Hälfte seines Kaffees getrunken. Zorro saß weiterhin vor der Badezimmertür, als würde sein Leben davon abhängen. Auch Zorro hatte an Hana einen Narren gefressen. Das er allerdings beim Schlabbern des Wassers gleich die halbe Küche unter Wasser gesetzt hatte, liess Gerry schmunzeln. Und so hatte er Krepppapier genommen und alles aufgewischt, damit Hana sich nicht di Mühe machen musste.
Dann schlenderte Gerry durch das Wohnzimmer und schaute sich an, was Hana denn so für Bücher las. Krimis waren nicht dabei. Vielleicht verständlich, wenn man als Polizistin arbeitete. Er fand Bücher von einigen amerikanischen alten klassischen Autoren wie Fitzgerald oder Mark Twain und anderen und er lächelte. Die Frau hatte Geschmack. Des weiteren fand er Bücher über Länder und fremde Kulturen, besonders über Japan und Hawai. Aber Gerry fand auch Bücher über Kampsport: Karate und Teakwondo. Das fand er alles sehr interessant. Und dann lagen da noch so Frauenzeitschriften rum. Cosmopolitan und so, aber auch über Musik. Gerry nahm sich dann ein Buch, welches über die Geschichte von Hawai handelte, setzte sich und trank seinen Kaffee, während er in dem Buch blätterte.
Irgendwann, und Hana hatte sich sehr beeilt, kam sie, mit einem Handtuch um ihren Körper geschlungen aus dem Bad, wo sie sofort von Zorro freundlich begrüsst wurde. Sie nahm ihn dann mit ins Schlafzimmer. Gerry entging nicht die Narbe an ihrer Schulter, welche er kurz erhaschen konnte, allerdings starrte er sie auch nicht einfach nur so an. Aber was er sah, also ihren halb verhüllten Körper, gefiel ihm sehr. Sie hatte schöne Beine und schöne Schultern, trotz der Narbe.
Kurze Zeit später betrat sie dann wieder das Wohnzimmer. Schlicht gekleidet, aber ansprechend. Ihr folgte dann Zorro, der das grosse, viel zu grosse Handtuch, in das Hana eben noch gehüllt war, stolz als Beute mit sich zog.
Hana meinte dann noch gleich, dass dies ihres sei und Gerry legte das Buch weg und stand auf und ging zu Zorro, wenn auch grinsend. Er wusste ja, dass Hana ein Nachsehen hatte mit dem kleinen quirrlichen Hund. Dennoch musste Gerry nun mal eingreifen. »Zorro, gib das Handtuch her ...« Gerry nahm das hinter Ende und versuchte es Zorro abzunehmen. Aber der kleine Hund dachte nicht daran, es loszulassen. »Zorro bitte, du blamierst mich nur, wenn du nicht ein wenig gehorchst ... « Gerry tat schmollend. »Lass nun los, Zorro!!« Gerry zerrte leicht an dem Handtuch, doch Zorro nahm das als Spiel auf und hielt das Handtuch nun noch fester in seinen Zähnen und zerrte auch daran. Ja, es war ein Spiel, aber Gerry war das voll peinlich.
Hana sah, wie Gerry versuchte dem Hund das Handtuch wieder abzunehmen und fing an zu lachen. Es sah wirklich sehr knuffig aus, wie er mit dem kleinen Hund darum kämpfte. Hana ging ebenfalls in die Hocke. "Zorro, na los bitte, gib das Handtuch wieder, das brauch ich noch." Aber der Welpe fing an den Kopf zu schütteln, um Gerry das Handtuch aus den Händen zu winden, sodass seine Ohren links und rechts um seinen Kopf schlugen. Hana musste einfach nur lachen und war somit keine große Unterstützung für Gerry. Dann stnad sie auf, um sich selbst auch noch einen Kaffee zu kochen und warf dabei einen Blick auf den Couchtisch, wo ein Bildband über Hawaii lag. Ihre Eltern hatten es ihr schon vor Jahren geschenkt, da Hana schon immer viel über die Kulturen wissen wollte, aus denen sie leiblich stammte.
Gerry war verzweifelt. Ihm war ja klar, dass Zorro nur spielen wollte. Aber doch bitte nicht mit dem Handtuch von Hana, welche er noch nicht lange kannte. Sollte er nun einfach mal härter durchgreifen bei Zorro? Nicht, dass der Gerry später immer auf der Nase herumtanzte. Zorro war eben noch jung und musste vieles noch lernen. Aus Angst, dass das Handtuch kaputt riss oder so, liess es Gerry nun einfach los.
Er hatte zwar mitbekommen, wie Hana lachte und er selber musste grinsen, aber un wurde er ernst. »Aus, Zorro!!!! AUS!!« Gerrys Stimme hatte nun einen bedrohlichen und bestimmenden Ton angenommen. So kannte Zorro sein Herrchen nicht und er hatte nun zwar einen Sieg über das Handtuch erlangt, aber nun schaute er gerry traurig mit seinen grossen süssen Augen an, während er aber immer noch das Handtuch in seinem Maul festhielt. »Ich sagte AUS!!!« setzte Gerry noch einmal etwas härter nach. Ihm tat es zwar selber weh, aber er wusste auch, dass er dem Hund nicht ständig alles durchgehen lassen durfte. Nur hauen wollte er den Hund nicht. enn Gerry das verbal nicht alleine hinbekam, dürfte er sich seiner Meinung nach keinen Hund halten.
Irgendwann liess Zorro dann aber tatsächlich das Handtuch los. Gerry shnappte es sich und lobte Zorro sofort, in dem er ihn krauelte und sprach: »Fein Zorro, das hast du gut gemacht!« Er hatte das mal in einer Sendung gesehen, wo es um Hunde-Dressur ging.
Gerry erhob sich und schaute sich an, ob das Handtuch sehr gelitten hatte. Nun ja, ein paar kleine Löcher fand er dann leider schon. Er reichte es Hana, welche sich inzwischen auch einen Kaffee genommen hatte und mit einem entschuldigenden Blick sagte er: »Es tut mir wirklich leid. Ich ersetze Ihnen das Handtuch selbstverständlich.«
Hana schmunzelte als Gerry sich aufregte, es war irgendwie süß, wie sie fand. Als er dann aber so mit dem armen Zorro schimpfte war nicht so schön. Aber Hana mischte sich nicht ein, es war seine Sache und schließlich war sie ja nicht siene Freundin oder so.
Zorro ließ dann das Handtuch los und schaute etwas bedröpelt, auch wenn Gerry ihn dann lobte und streichelte. Er wirkte dann aber auch wieder etwas versöhnt und trappste auf Hana zu, während Gerry das Handtuch erst begutachtete und dann Hana wiedergab, mit der beteuerung, es ihr zu ersetzen. Hana schaute auch nochmal nach und fand tatsächlich einige sehr kleine Löcher. "Das ist schon okay Gerry, wirklich, da müssen Sie mir nichts ersetzen.", sagte sie dann und trank noch einen schluck. "Ich hoffe, wir bekommen eine Spur."
Gerry schimpfte ja gar nicht gerne mit seinem kleinen Zorro, aber er musste ihn doch ein wenig erziehen, damit dieser nicht allen auf der Nase rumsprang. Und Zorro war dann auch leise und verdrückte sich mit ein gezogenen Schwanz in eine Ecke. Dies tat Gerry sogar echt leid. Aber so war das leider nun mal. Der Welpe musste einfach noch vieles lernen und Gerry war ja nicht sonderlich brutal.
Aber Gerry trat dann zu ihm und lobte und streichelte ihn dann ja schliesslich auch, dafür, dass er nun endlich gehorchte.
Hana meinte dann, dass es ok wäre mit dem Handtuch und Gerry dankte ihr.
Als Hana dann meinte, dass sie hoffte, dass sie bald auf eine Spur kommen würden, nickte Gerry nur zustimmend und meinte: »Ja, dass hoffe ich auch. Also, ich bin bereit.«
"Oh, also bereit bin ich immer.", meinte Hana dann und sah wieder zu Gerry. Es war echt schwer so am Anfang zu stehen und einfach nichts zu haben, mit dem man anfangen konnte. Hana hasste es, untätig herumzusitzen und zu warten und nichts machen zu können, das war einfach nichts für sie. Ungeduld war sicher keine Tugend, aber trotzdem hatte Hana davon mehr als genug. Schon früher konnte es ihr nie zu schnell gehen. Ihre Eltern hatten das immer kritisiert, genau wie ihre Brüder, ihre Vorgesetzen und einige ihrer Lebensgefährten.
"Naja, warten wir ab.", meinte sie dann und strich sich wieder eine Strähne hinter die Ohren und kraulte dann wieder Zorro, der in einer Ecke kauerte.
»Da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Aber lassen Sie uns erst einmal einen Kaffee trinken gehen. Dann hätte ich eine Idee. Wir könnten die anderen Parks aufsuchen und uns da umhören, ob da auch Hunde verschwunden sind. Und wir könnten bei der Polizei nach fragen, ob es Anzeigen gab ... was meinen Sie?« Gerry lächelte Hana zuversichtlich an. Als Hana dann Zorro krauelte, fand er es wieder sehr lieb, dass sie den Kleinen so mochte. Aber wer lehnte auch schon kleine Tiere ab, die mit ihrem Kindheitsschema jeden verzauberten.
Zorro genoss es dann auch ausgiebig.
Bis Gerry dann zu ihm trat, und ihn anleinte. »Tut mir leid, mein Freund, das muss leider sein ...« Zorro schaute Gerry aber nicht traurig an, aber er wollte weiter gekrauelt werden und hatte sich schon gemütlich hingelegt, um Hanas Karaul-Einheiten in vollen Zügen zu geniessen.
»Na komm,Zorro, auf gehts, du Geniesser ...« Dann blickte er Hana an. »Vielleicht hat sich ja schon was ergeben mit den anderen. Rufen Sie doch dieses Mrs ... an ...« Gerry hatte den Namen fast vergessen. »Lebowski?«
"Ja, das klingt wirklich gut. Also erst der Kaffee, dann machen wir uns dabei einen Plan, in welcher Reihe wir die Parks abklappern und fragen nebenbei noch bei der Polizei nach, auch wenn ich nicht glaube, dass sich dabei viel ergeben wird. Ein verschwundener Hund ist ja nicht gerade der Fall, um den man sich reißt, wenn man denn einen Mord oder eine schwere Körperverletzung haben kann." Hana strich sich eine widerspenstige Strähne hinter das rechte Ohr und kraulte Zorro weiter, bis Gerry ihn an die Leine legte.
"Na komm Junge, auf gehts.", meinte sie zu dem jungen Hund, der es sich schon auf ihrem kleinen Teppich, den ihre Eltern aus Peru mitgebracht hatten, bequem gemacht hatte.
Sie ging in die Diele und schlüpfte in ein Paar schwarze Stiefel, die aber unter ihrer Hose verschwanden und nahm einen hellbraunen Mantel vom Haken. "Können wir?"
»Ja, da gebe ich Ihnen auch Recht, wen kümmert schon ein verschwundener Hund, ausser, wenn es sich um einen verwöhnten Köter irgendwelcher Reichen handelt ...« platzte es aus Gerry plötzlich raus. Und das nicht ohne Grund. Er hatte da mal einen Fall erlebt, wo die Polizei, wenn auch nicht hier, einem solch verschwundenen Hund den Vorrang gab, statt sich um ein verschwundenes Mädchen aus den Ghettos zu kümmern. Der Hund wurde schliesslich freigelassen gegen eine hohe Summe. Das Mädchen fand man Tage später tot in einer Mülltonne, vergewaltigt und erwürgt. Gerry wurde nun etwas ernster, entschuldigte sich aber gleich für seinen etwas impulsiven Ausbruch. »Entschuldigen Sie, Miss Logan. Ja, ich bin bereit und Zorro auch und ja, so machen wir das. Wir kriegen dass schon hin ... « Er schenkte Hana ein freundliches Lächeln und folgte ihr dann nach unten auf die Strasse.