Garret hatte gar nicht eine Antwort von Renee abgewartet, weil ihn der Verdacht mit Maggies Wagen nach draußen trieb. Erst draußen wurde er sich seines FEhlers bewußt, aber da war es schon zu spät. Darum hielt er sich nicht lange mit seinem schlechten Gewissen auf und trat an das Geländer, um in die Richtung des Wagens zu blicken. Als Abby in dem Moment ausstieg, wurde die Befürchtung Maggie könnte hier sein wegen Abby, wahr und die Sorge um ungebetene Gäste war schnell verdrängt.
Kam Abby um ihre Sachen zu holen? Aber wenn Maggie Abby abgeholt hatte, ohne das sie es vorhin mitbekommen hatten, wieso kamen sie erst jetzt noch einmal zurück? Irgendwie passte das alles nicht zusammen. Darum verließ er langsam seinen Beobachtungsplatz und lief auf Abby und den Wagen zu. Um sich selbst davon zu überzeugen, ob es Maggie war oder nur ein dummer Zufall.... bei letzterem wußte er allerdings nicht, was er davon halten sollte, dass sich Abby von fremden Menschen mitnehmen ließ, wo ihr Leben bedroht war. Wobei.. im Moment war er in Bezug auf Abby mehr als abgestumpft und so etwas wie Enttäuschung oder gar Verärgerung verspürte er erst gar nicht. Nich teinmal, wenn er weiter darüber nachdachte, ob Abby ihre Mutter herbestellt haben könnte um dem Wochenende doch noch entfliehen zu können.
"Ja, dass wird er wohl," murmelte Abby und scheute sich dabei Renee helfend unter die Arme zu greifen. Zum einen weil sie eben nicht wusste, ob sie schon so weit waren, dass Berührungen nicht mehr unangenehm waren, zum anderen hatte sie damit zu kämpfen, dass sie zu ließ, dass Renee so mit ihr sprach. Aber Renee hatte leider recht und sie wußte ja, dass das vorhin völlig blöd von ihr gewesen war.. aber es hatte auch so ungemein gut getan... "Aber.. er muss es ja nicht erfahren. Oder meine Mutter, oder?"
"Oh Gott Abby. Du verlangst doch nicht etwa allen Ernstes,nach allem was passiert ist, erneut von mir, dass ich Garret etwas wichtiges, dich betreffend, vorenthalte? Weißt du überhaupt, was du da sagst und verlangst?" Renee hatte die untere Stufe erreicht und blieb von Abbys Frage schockiert stehen. Und auch enttäuscht. Entsprechend sah sie Abby auch an und brachte das alte Kunststück Dinge nüchtern und kühl zu betrachten einach nicht mehr hin. Aber das war wohl auch nicht mehr nötig. Sie wussten inzwischen viel zu viel voneinander um Distanz zu wahren, um nicht wieder reingezogen zu werden, um nicht wieder Garret zu enttäuschen... "Ich würde vorschlagen, du sagst den beiden gleich im Wagen, was passiert ist und wieso du es getan hast, bevor das alles wieder ganz, ganz übel für uns beide nach hinten losgeht."
"Das... kann ich nicht," sagte Abby ehrlich und sah Renee ein klein wenig schockiert an. Natürlich wusste sie, was sie da eben von Renee verlangte, aber wusste auch Renee was sie jetzt wiederum von ihr wollte? Das war ein Selbstmordkommando. Abby war um die kleine Ablenkung am Auto froh, als ihre Mutter zu ihnen rüber winkte und winkte zurück, worauf sich Renee herumdrehte und nichts tat. Sie wusste auch gar nicht, ob eine Reaktion von ihr erwünscht war oder ob er Wink nicht nur Abby gegolten hatte. Darum wandte sie sich auch gleich wieder zurück und sah Abby ein wenig strenger an, als ihr vielleicht zustand.
"Doch, das kannst du und das wirst du auch. Und wenn nicht helfe ich dir ein bisschen auf die Sprünge. Rückendeckung darfst du allerdings von mir keine erwarten Abby. Ich würde dir wirklich gerne helfen, aber weißt du Garret und ich, wir haben so viele Probleme und Sorgen, ich kann nicht noch mehr davon vertragen. Verstehst du das denn nicht? Wenn ich so tue, als hätte ich nichts bemerkt und es fällt ihm dann doch noch auf... wie steh ich denn dann wieder da, wenn er mich fragt, ob mir nichts aufgefallen ist? Und deine Mutter... sie hält mich doch sowieso für GEfühlkalt und desinteressiert. Ich würde nur ihre Meinung über mich stärken. Das kann ich nicht mehr, dass will ich nicht mehr."
"Ja, das mag ich", sagte Maggie und war schon halb unterwegs zur Hütte. Sie ging energisch und schnell, damit sie einerseits nicht noch mehr Zeit verloren, aber andererseits auch, weil sie Angst hatte, das jedes kleinste Zögern von ihr nur signalisierte, dass sie es nicht ernst meinte, oder - und das war noch viel gefährlicher -, dass sie jeden Mut verlor und kniff. Es lag ihr zwar nicht, Angebote zurückzunehmen und Hilfe ausgeschlagen, aber im Moment war sie in einer Verfassung, in der sie zu vielem fähig war, was sie sonst nicht mal im Traum machen würde. Gut wie schlecht. Und das konnte sie sich im Moment nicht erlauben.
Kurz vor der Veranda angekommen, atmete sie tief durch und setzte ein Lächeln auf, das sogar ziemlich echt war und auch so wirkte. "Hallo, Ms Walcott", sagte sie ruhig und freundlich. "Ich hab gehört, dass Sie ein Taxi brauchen. Ich hätte eins."
dann passt es ja. Kuchen ist aber fertig geworden. Jetzt nur noch ein Eiersalat.. sigh. Oh ja stimmt. Aber da gab es den Straßenthread noch nicht wie hier. Mein Fehler. Und Mrs???? Die Amis sind doch jetzt hip und alle sind Ms. Eigntlich auch Maggie... *g*
13.48 Uhr, Abby, Renee
"Verstehe," sagte Abby tonlos und schluckte einmal hart. Sie verstand ja wirklich. Sie hatte es nur einfach versuchen müssen. "Es ist... in Ordnung," sagte sie und versuchte ein tapferes Lächeln, ehe sie ihre Mutter hinter ihnen auf dem Weg sah und sich fragte, wie viel sie vielleicht mitbekommen hatte oder hoffentlich nicht. Aber da sie sich nicht gleich wie von der Tarantel gestochen auf sie stürzte, standen ihre Chancen wohl auf 'nichts gehört'. Und da Renee sich auch gleich zu Maggie umdrehte, war die ganze Geschichte wohl erst einmal abgehakt.
Renee war ein wenig zusammengezuckt, als Maggies Stimme so plötzlich ertönte und schenkte Abby einen entschuldigenden Blick, für den Fall, dass das hier gleich ganz unschön werden würde, weil ihre Mutter mehr gehört hatte, als gut war, ehe sie sich mit einem versuchten, tapferen Lächeln zu Maggie herumdrehte und nickte.
"Uhm... ja, danke," sagte sie fast verlegen und kam sich ziemlich dumm in dem Moment vor, weil ihr keine bessern Worte eingefallen waren.
Bäh, Eiersalat Ich hab Dir das Mrs geändert. Sorry. Weiß nicht wo das herkam. War nicht gewollt *g*
13.48 Uhr, Maggie
Danke? Wow, was war das denn? Maggie sah Renee eine Sekunde lang geschockt an und fragte sich, ob das hier überhaupt Renee war oder ein netter Zwilling, von dem sie noch nichts gewusst hatte. Aber da ihr schnell klar wurde, dass das Schwachsinn war, schob sie den Gedanken wieder beiseite und ihr Lächeln kehrte zurück. "Sie müssen sich nicht bedanken", sagte sie. "Noch hab ich gar nichts gemacht oder wir sind los gefahren und ... Garret bat mich, nach Ihnen zu sehen, ob Sie vielleicht Hilfe brauchen. Beim Gehen, meine ich. Er wollte ja selber kommen, aber ich hab es ihm verboten. Er hat es ja kaum in den Wagen geschafft." Und warum sie jetzt log, um Garret besser dastehen zu lassen, wusste sie ebenso wenig wie sie es vorhin gewusst hatte, als sie Abby geholfen hatte. Wahrscheinlich fiel das in die Kategorie 'ungewöhnliche, unerklärbare Verhaltensweisen' und man dachte besser nicht drüber nach. "Brauchen Sie Hilfe?"
Hmm.. fein, Eiersalat *g* Ist sowieso komisch für REnee "Ms/Mrs MAcy" wo sie doch geschieden sind und sie die zukünftige sein soll *gg*
13.48 Uhr, Abby, Renee
"Oh... alleine das Sie hier sind ist ein Danke wert," sagte Renee und fühlte sich verdammt verkrampft und angespannt. Aber nicht weil ihr in Maggies NÄhe unwohl war, sondern weil sie sich vorstellen konnte wie unwohl es wohl Maggie in ihrer NÄhe sein musste. "Oder das Sie gefragt haben. Aber... es geht schon. Abby und ich musste nur... etwas besprechen, nicht?", Renee sah fragend zurück zu Abby, die inzwischen die letzten Stufen herunter gekommen war und ihr Gesicht schmerzhaft bei diesem "nicht" verziehen musste. Aber sie nickte tapfer.
"Eh.. ja.. alles geklärt, wir können zum Wagen, Mom.Geht es Dad wirklich so schlecht? Ich meine, was hat der Arzt gesagt? Er redet ja nicht. Jedenfalls nicht mit mir und gefragt hab ich erst gar nicht," ja quasseln war besser als Renee die Gelegenheit zu geben auf dieses "Nicht" näher einzugehen. Sie wollte jetzt nicht auch noch ihrer Mutter ein Geständnis machen, dass ihr den Rest gab...
Wie war das in Doctor Who? "The Mistress and the Ex - Every man's nightmare" *g*
13.49 Uhr, Maggie
Renee war für ihre Anwesenheit dankbar? Wie sollte Maggie das denn jetzt verstehen? War sie froh, weil sich so jemand um sie kümmerte? Oder freute sie sich, dass sie einen Punchingball bekommen hatte? Nein, nicht in dem Zustand ... Oder jemanden, der ... der Abby mitnahm und ihr freie Bahn gab? Ja, das hätte schon besser zu Walcott gepasst. Aber nicht, wenn das stimmte, was Garret gerade gesagt hatte. Nein, es musste etwas anderes sein. Aber was, bekam Maggie einfach nicht raus, weil sie gleich schon wieder von Abby mit Fragen bombardiert wurde und abwehrend die Hände hob. "Es geht ihm nicht so gut", sagte sie. "Er sieht ziemlich mitgenommen aus, wie du ja weißt, aber was der Arzt gesagt hat, weiß ich nicht. Wenn du dich erinnerst ... wir waren da im Wagen, als der Arzt im Haus war."
"Der Arzt war besorgt," sprang Renee helfend ein, als ihr bewußt wurde, dass Garret wohl Maggie nichts erzählt hatte. "Also wegen Garret besorgt. Er tut zwar so, als wäre es nichts, aber er kann ja kaum laufen ohne das Gesicht in alle Richtungen zu verziehen. Wobei das auch schwer geht, so angeschwollen wie sein Kiefer ist. Der Arzt möchte Brüche ausschließen," sie versuchte Abby ein bisschen mutmachend anzulächeln, aber sie sah ihr an, dass ihre Sorge echt war und sie sie nicht beruhigt hatte.
"Ja, das habe ich auch schon gemerkt", sagte Maggie seufzend, während sie sich fragte, was da zwischen Renee und Abby war, dass sie dauernd Blicke austauschten. Und was sie zu besprechen gehabt hatten, wenn nicht Garrets Zustand. "Na ja, vielleicht ... vielleicht hat ja jemand Lust, mich auf der Fahrt aufzuklären", meinte sie und trat dann doch näher an Renee heran, um notfalls zu helfen. Viel besser lief sie nämlich auch nicht. "Ich hab nur ein paar Bruchstücke bis jetzt herausgefunden, die mich ziemlich verwirren und ... ähm ... was hat der Arzt wegen Ihnen gesagt? Und wegen des Babys?"
Oh Gott meine Raten sind heute ganz schlecht. Und selbst mit einem anderen Proggie kratze ich nur an die 30 kbs.. ich schmeiß jetzt vista für die downloads drauf. Das ist doch nervig...
13.49 Uhr, Renee, Abby
Renee blieb bei Maggies Fragen überrascht stehen und konnte für einen Moment gar nichts sagen, während Abby sich in Gedanken dafür ohrfeigte, dass sie deswegen Renee gar nicht gefragt hatte. Aber dafür um Vertuschung gebeten hatte.. ja sehr sensible, Abby...
Renee schluckte einmal hart, blinzelte kurz hinter einander und schüttelte dann leicht den Kopf. Sie hatte sich verhört. Garantiert. "Uhm... ich weiß die Frage ist sicher unnötig, aber wollen Sie das wirklich wissen?"
Brauchst Du nicht. Liegt nicht an Dir. Ich hab die ganze Woche schon so miese Raten. GA hat eben fast eine Stunde gebraucht. Wird also am System liegen und nicht an Deinem XP
13.49 Uhr, Maggie
"Ja, das will ich", sagte Maggie und versuchte zu vertuschen wie gekränkt sie doch über diese Nachfrage war. Da war sie schon mal nett - bemühte sich zumindest - und dann wollte man es ihr nicht glauben ... Ein wenig ärgerte es sie auch, dass sie scheinbar so dumm gewesen war, zu denken, dass es für alle besser wäre, wenn sie und Renee sich nicht anschwiegen oder anfeindeten. Aber da hatte sie sich wohl getäuscht. Trotzdem konnte und wollte sie die Frage nicht zurücknehmen, weil es sie wirklich interessierte wie es dem Baby - Garrets Baby und Abbys Bruder - ging. "Wenn ich es nicht wollte, hätte ich nicht gefragt, Ms Walcott", erklärte sie. "Aber ist es schon okay. Ich verstehe, wenn das zu ... privat ist und Sie nichts sagen wollen. Kein Problem."
Also gut, dann übe ich mich in Geduld. Aber wenn das so weitergeht. mach ich es doch wieder als zweitsystem drauf. Es ist auf Dauer doch nervig nie mehr als 120 zu sehen, wenn man mal 400 hatte. Irgendwas blockiert bei Xp und ich hab noch nicht herausgefunden was das sein könnte.
13.49 Uhr, Renee, Abby
"Nein, nein es ist nicht.. zu privat," ... es ist Familie, seufzte sie in Gedanken weiter, aber laut würde sie sich das wohl nie zu sagen trauen. Renee versuchte sich an einem kleinen Lächeln, auch wenn der Schock über die Frage noch tief saß. Mit allem hätte sie gerechnet angefangen von Vorwürfen über Abbys Weglaufen bishin zu Garrets Zustand. Aber nicht.. damit. Sie setzte sich langsam und vorsichtig wieder in Bewegung und holte einmal tief Luft. "Es ist nur.. ich wollte nicht unhöfflich sein, ich bin ehrlich, mit dieser Frage hätte ich nicht gerechnet," und wieso auch? Maggies Meinung über sie stand seit langer Zeit fest, weder Abby noch Garret hatten Interesse gezeigt, wieso dann ausgerechnet die Ex? Und als sie dabei lächelte, was das Lächeln nicht gezwungen, aber dafür eine ganze Spur trauriger, als Renee hätte zeigen wollen. Aber da das Verstecken von Gefühlen heute nicht mehr so gut gelang, versuchte sie es erst gar nicht. "Aber es scheint alles in Ordnung zu sein. Denkt der Arzt, möchte aber auf Nummer sicher gehen. Deswegen das Krankenhaus. Und wegen Garret. Die Rippen sind wohl angebrochen und der Kiefer... sieht auch nicht gut aus. Aber auch da möchte der Arzt sicher gehen," klärte Renee dann ein wenig großzügiger auf und fragte sich was Maggie schon wusste und was sie nicht wusste. Bezüglich David...
Hast Du denn mal ein anderes Programm zum Testen ausprobiert? Vielleicht läuft das besser
13.50 Uhr, Maggie
Maggie hätte Renee schon fast versichert, dass sie am Besten gar nichts mehr sagen brauchte, weil sie offenbar doch Probleme damit hatte, ihr eine Antwort zu geben. Sie hätte es ja auch verstanden und wäre nur ein wenig enttäuscht gewesen. Umgekehrt hätte sie wohl genau so reagiert und erstmal Renees Interesse als vorgetäuscht oder unehrlich interpretiert. Dass Renee ihr damit unrecht tat - oder getan hätte - konnte sie ja nicht ahnen. Und auch deswegen war Maggie ihr nicht böse. Seltsamerweise war sie im Moment auf niemanden wirklich böse. Warum auch immer ... Andererseits war da auch im Moment kaum Liebe oder Zuneigung für irgendjemanden in ihr, was sie Sache wohl wieder ausglich und ihr eine ziemlich deutliche 'ist mir alles egal' Einstellung gab. Aber gleichzeitig war da auch wirklich das Interesse an Renees Gesundheitszustand, was paradox war und ... sehr verwirrend für Maggie, sodass sie erst gar nicht versuchte, diese Gefühle genauer zu analysieren, sondern sich lieber auf das konzentrierte, was Renee sagte. Viel war es nicht. Zumindest nichts, was ihre Frage beantwortet hätte, da Renee schnell wieder auf Garret schwenkte und nur das wiederholte, was sie schon gesagt hatte und was Maggie auch wusste. Nur wusste sie nicht, ob das Absicht war, um von sich abzulenken oder ob das nur deutlich zeigte, dass sich Renee mehr um Garret sorgte, als um sich und das Kind. Und das hätte Maggie gar nicht gefallen. Beides nichts. "Ähm ... also ... das ist beruhigend", sagte sie und fand, dass die Worte ziemlich blöd klangen. "Dass der Arzt nur sicher gehen will. Aber wenn Sie ... wenn Sie Schmerzen haben, dann ist das schon etwas ernstes. Ich will Ihnen keine Angst machen, aber ich war auch schon mal da wo sie jetzt sind und ... also man sollte vorsichtig sein und nichts herunterspielen. Komplikationen sind schneller da, als man denkt. Und dann ist es auch schon oft zu spät, um noch etwas zu retten."
Ja, hab ich doch geschrieben *g* Das war noch lahmer. Ich hab jetzt herausgefunden, dass ab SP 2 von XP die TCP Ports auf 10 begrenzt wurden um Würmer aufzuhalten, dies aber mit einem Patch behoben werden könnte. Hm, hab ich gemacht. Aber Besserung sehe ich nicht.
13.50 Uhr, Renee
"Ich weiß," sagte Renee leise und fuhr sich ganz unbewusst mit der Hand über den noch nicht vorhandenen Bauch und lächelte kurz, doch der glückliche Gesichtsausdruck wurde sorfort von der tiefen Sorge, die sie seit dem Zustammenstoß mit David hatte, überschattet. "Ich weiß, dass es zu spät sein könnte, deswegen streube ich mich auch nicht länger gegen ihr Angebot und ich weiß, dass... dass Sie und Garret schon einmal an dieser Stelle waren... ich schätze das wird wohl auch der Grund sein, dass er sich so.. verschließt. Und zurückhält," deutet Renee vorsichtig an, ohne Garret damit gleich schlecht zu machen, was auch gar nicht ihre Absicht war. Es waren auch nicht unbedingt Feststellungen oder Fragen.. mehr etwas dazwischen, weil sie das starke Bedürfnis hatte, sich von jemanden, der Garret viel länger als sie kannte und auch so viel besser, ihr bestätigte, dass Garrets Desinteresse der letzten beiden Tage nur daran lag, dass er Angst hatte noch ein Kind zu verlieren. Sie wollte sich nicht eingestehen, dass es mehr an seinem Alkoholpegel lag, den er meist mit sich heimlich herumschleppte und daran, dass ihm andere Dinge in letzter Zeit irgendwie wichtiger waren....