RE: 21.04.04 -- nachmittags-- ME // Hütte 5 // Veranda - 2

Ich hatte mich nur gewundert, ob ich etwas verpasst hatte. Deswegen

17.27 Uhr, Annie

"Ja, Showtime", seufzte Annie, während ihr Blick schon zur Hütte wanderte und sie komischerweise nur Abby und Garret entdecken konnte, aber nicht Renee. Einerseits freute sie dieser harmonische Anblick der beiden, weil sie nach vorhin nicht mehr daran geglaubt hatte, dass Vater und Tochter wieder miteinander reden würden. Aber vielleicht hatte Abbys Weglaufen ja wenigstens etwas bewirkt und Garret wachgerüttelt. Dass aber weder Maggies Wagen zu sehen war, noch von Renee etwas zu entdecken war, beunruhigte Annie dann gleich wieder, und sie hoffte, dass Renee nicht schon wieder Märtyrerin gespielt hatte, um den beiden ihren Freiraum zu geben. Ab und an war das sicher schön und passend, aber andauernd ... damit schadete sie sich doch nur selber.
Na ja, vielleicht machte sie sich aber auch nur zu viele Gedanken und es gab eine einfache Erklärung für Renees Abwesenheit. Deswegen schob Annie erstmal die Sorgen beiseite und versuchte es mit einem Lächeln, während sie sich der Hütte näherten, und sie sich bereit hielt, zu winken oder zurück zu grüßen, sollten sie entdeckt werden.

Ja sorry, ich dachte dir reicht die kurze Erwähnung des Telefonats in der Zusammenfassung aus

17.27 Uhr, David, Garet, Abby

Garret hatte irgendwie das Gefühl, dass Maggie vorhin im Wagen Abby tatsächlich verloren hatte. Endgültig. Aber er gab die Hoffnung nicht auf, dass er daran noch etwas ändern konnte. Für den Moment wusste er allerdings noch nicht einmal was er Abby jetzt sagen sollte. Um so erleichterter war er, als er plötzlich auf dem Weg unter ihnen David und Annie auftauchen sah. Gut, mehr über Annies Anblick, als über den von David, erfreut. Aber es war eine willkommene Unterbrechung. "Schau mal, die beiden haben auch ein perfektes Timing," sagte Garret und zeigte auf die beiden, ehe er kurz winkte.

"Was?", Abby sah wieder auf und folgte der Richtung mit ihren Augen und seufzte. "Ja wirklich. Wie gut, dass jetzt nicht wieder ewtas einfach so unerklärt im Raum stehen bleibt."

Ja, kurze Erwähnung, wo nur das Gespräch genannt wird, aber nicht wie Renee sich dabei aufgeführt hat

17.27 Uhr, Annie

Als Garret sie entdeckte und winkte, erwiderte Annie den Gruß, versuchte aber nicht gleich zu optimistisch zu sein. Sie hatte immer noch im Kopf, wie sie vorhin auseinandergegangen waren und vom Tisch war der Streit noch lange nicht. Aber für den Moment wollte sie Garret einfach ein wenig Schonfrist geben, bis er sich erholt hatte - er sah wirklich noch furchtbar aus - und dann erst die eine oder andere Sache klären. Wenn er es denn wollte. Aber nicht jetzt und nicht heute. Heute war David dran.
"He, ihr zwei", sagte sie, als sie in Hörweite kam und lächelte auch Abby an, die sie mittlerweile entdeckt hatte. "Wo ist denn Renee?"

Seit wann sind wir denn unkreativ? *g* Nein ich wußte da noch nicht, dass David fragen würde. Sorry. Dem/der neuen im NCIS Forum hab ich eben eine email geschickt, so von wegen richtige Anmeldung und ob überhaupt am Spiel interessiert...

17.27 Uhr, David

David war ein wenig erleichtert, als es Garret war, der sie entdeckte, bevor sie sie erreicht hatten und mit seinem Winken auch zu verstehen gab, dass sie willkommen waren. Darum folgte er auch nicht mehr ganz so bedrückt Annie zur Treppe.
Das es Garret wirklich nicht gut ging, war ihm anzusehen und sein schlechtes Gewissen meldete sich gewaltig zurück.
Und er überließ erst einmal Annie das Reden.

"Drinnen. Euch anrufen," sagte Abby mit einem Grinsen. "Und einen Anruf erledigen." fügte sie dann aber hinzu, während Garret nach einem kurzen Grinsen, weil mehr sein Kiefer nicht zu ließ zustimmend nickte.

"Es ist alles in Ordnung, falls... falls ihr euch deswegen Gedanken gemacht habt."

Und ich dachte schon, Du hättest Dich da mit einem komischen Namen angemeldet, um was zu testen *g*
Wobei ich glaube, dass das Spamanmeldungen sind. Gerade kam ja wieder eine mit der selben Maildomäne. Können wir einfach ignorieren. Die IP kommt aus Russland.

17.27 Uhr, Annie

"Genau daran haben wir gedacht", sagte Annie lächelnd und beschloss, dass sie einfach das Gespräch erstmal führen konnte, bis sich die Sachlage etwas geklärt hatte. "Aber anlügen musst du uns deswegen nicht Dass nicht alles in Ordnung ist, sehen wir doch schon an dir. Und du, Abby, siehst auch nicht aus wie das blühende Leben. Machst du dir Sorgen um dein Handy? Hier ist es. Ungeschädigt und wieder getrocknet, nachdem es ins Wasser gefallen war." Sie hatte ihr Handy aus der Tasche gezogen und hielt es Abby lächelnd hin. Vielleicht hatte sie bei dem Mädel ja mehr Erfolg mit ihren Aufmunterungsversuchen.

Nee dann mach ich das mit Tester Und ja schon gesehen. Das sie es aber immer wieder versuchen...

17.27 Uhr, Garret, David, Abby

"Und Chicki es gerettet hatte," flüsterte David nur für Annie hörbar und brachte das Kunststück fertig nicht breit zu grinsen.

"Ah, großartig," sagte Abby und brachte ein schwaches Lächeln bei dem Witz von Annie zustande. "Dann ist ja alles klar und ich muss mich nicht wundern,w enn es im Display schwimmt." Abby streckte ihre Hand aus und nahm das Handy entgegen.

"Oh ich wollte euch nicht anlügen," sagte Garret anschließend und unternahm erst gar keinen Versuch aufzustehen. "Ich dachte nur ihr macht euch wegen Renee zu viel Sorgen, weil sie.. drinnen ist. Ich weiß selbst, dass wir beide hier nicht unbedingt die besten Aushängeschilder für "alles in Ordnung" sind." Dieses Mal grinste Garret doch etwas breiter, was er mit einem scharfen, stechenden Schmerz belohnt bekam und das Gesicht sofort verzog. "Uhm... ihr könnt gerne zu ihr, wenn ihr wollt."

Das ist in diesem Schweinchenforum auch ab und an ganz extrem, dass sich da Spammer anmelden und Links oder sogar Bilder zu/von Pornoseiten posten Deswegen ist es ganz gut, dass wir erst freischalten müssen (zum Glück scheinen sie noch nicht die Unterforen gefunden zu haben, wo sie auch als Gast posten können)

17.27 Uhr, Annie

Annie biss sich auf die Zunge, als David von Chicki anfing und damit das aussprach, was sie vorhin noch gedacht, aber nicht gesagt hatte, weil sie keine unnötigen Fragen aufwerfen wollte. Das war wohl wieder mal ein Zeichen von Gedankenübertragung, dachte Annie, war aber froh, dass David wohl doch nicht so verkrampft war wie er gewirkt hatte.
Sie lächelte ihn kurz an und sah dann wieder zu Abby. "Ich hab alle Fische rausgeschüttelt", meinte sie. "Falls die nicht schon Eier gelegt haben, solltest du vor Babyfischen sicher sein. Ansonsten ... trag es vielleicht nicht in der Hosentasche. Nasse Flecken an solchen Stellen führen oft zu komischen Blicken oder Fragen. Und du, Garret ... hast gelogen. Außerdem haben wir uns nicht nur wegen Renee Sorgen gemacht, sondern auch. Aber ja, ich denke, wir wollen zu ihr. Mit euch zusammen?" Sie sah fragend zwischen den Dreien hin und her. Im Grunde war es ihr egal, wer mitkam oder ob sie hierbleiben sollte oder alleine ging.

Die werden dann halt kurz deaktiviert, bis sie wieder weg sind...

17.27 Uhr, David, Abby, Garret

Abby grinste ein bisschen breiter, sah irgendwie ganz instinktiv auf ihr Display und schüttelte dann leicht ihren KOpf über sich. Als wenn wirklich Fisch vorbeischwimmen könnten.

"Ach.. ich weiß nicht... Abby und ich haben noch das eine oder andere zu bereden und wenn wir jetzt mit reinkommen, wer weiß wann sich die Gelegenheit dazu wieder bietet?" HInzu kam, dass er weder aufstehen konnte, noch es versuchen wollte, während David zusah. Und seine Gegenwart wollte er auch nicht all zu lange ertragen müssen... Abby nickte nur kurz. Sie hätte es eigentlich auch lieber, wenn sie noch einen Moment alleine hatten.

17.28 Uhr, Annie

Annie freute sich, dass sie Abby ein Grinsen entlockt hatte und sie sogar soweit abgelenkt hatte, dass sie auf dem Display nach dem Fischen suchte. Wenigstens ein Teilerfolg, den Garret dann gleich wieder zunichte machte. Oder auch verstärkte - je nachdem wie man es betrachtete. Denn dass die beiden noch etwas zu bereden hatten, freute Annie einerseits, aber andererseits bedeutete das auch, dass Renee im Nachteil war. Irgendwie.
"Gut, dann ... gehen wir mal zu ihr, oder?" Sie sah fragend zu David und deutete zur Hütte. "Oder möchtest du alleine?"

17.28 Uhr, David, Abby, Garret

"Ja, sicher," nickte David zustimmend, als Annie zu ihm sah. Er hatte nicht vor Garret länger in dem bisschen Sonne des heutigen Tages zu stehen und wenn er hier und jetzt an einer Baustelle arbeiten wollte, ungestört, lag es ihm fern, sich länger aufzuahlten als nötig. Zudem war er im Moment auch mehr an seiner Schwester und ihrem Zustand interessiert. Deswegen hatte er zwar ein schlechtes Gewissen, aber ändern konnte er es nicht. "Gehen wir zusammen. Außer du hast mit Garret noch etwas zu bereden?"

17.28 Uhr, Annie

"Nein, ich denke, das ... das Zeit", sagte Annie vorsichtig und sah fragend zu Garret. "Schaut zu, dass ihr beide da weiter redet, wo wir euch gerade unterbrochen haben. Wir waren vorhin schon irgendwie schuld daran, dass ihr unterbrochen wurdet. Den Fehler wollen wir jetzt nicht wiederholen. Okay? Und wir haben mit Renee sowieso noch etwas zu besprechen. Wegen vorhin." Sie wusste nicht inwieweit die beiden über die Leiche Bescheid wussten und blieb deswegen eher wage.

17.28 Uhr, Garret

"Okay, sicher. Ja," nickte Garret und Abby war sichtlich erleichtert, dass die beiden nicht reden und nach drinnen verschwinden wollten. "Später haben wir sicher auch noch Zeit." Er war sich zwar nicht so ganz sicher darüber über was die beiden mit Renee wegen 'vorhin' reden wollten, aber das erfuhr er sicher noch. Ebenfalls später. Er wollte jetzt einfach wenigstens eine Sache richtig machen und zu ende bringen. Und dazu konnten die beiden nicht schnell genug verschwinden. Zumal er David im Moment wirklich am liebsten auf Abstand wusste...

17.28 Uhr, Annie

"Denke ich auch", sagte Annie und griff dann nach Davids Hand, um ihn einfach mit sich zu ziehen. "Dann komm. Suchen wir deine Schwester."

--> Wohnbereich

17.28 Uhr, David, Abby, Garret

"Ich komme schon," sagte David mit einem Lächeln, das mehr seine Erleichterung ausdrückte in die Hütte verschwinden zu können, als ihm lieb war. In seinem Kopf spuckte es nur so von Entschuldigungen, die er Garret gerne gesagt hätte, aber er fand den Moment unpassend, dann fehlten ihm aber doch die richtigen Worte und letztendlich kniff er feige aus Angst vor einer Reaktion von Garret.

Garret nickte den beiden noch kurz zu, ehe er ihnen nachsah und sich dann wieder an Abby wandte.

"Okay... wo waren wir?"

--> David: Wohnbereich

17.29/38 Uhr, Garret, Abby, später David

"Okay... wo waren wir?"

"Ich weiß nicht... das wir reden wollten?"

Garret und Abby sahen sich beide einen moment nicht so ganz wohl bei dem Gedanken an und schwiegen dann beide für einen kurzen Moment, bevor Abby all ihren Mut zusammennachm, um den Anfang zu machen, bevor sie nur hier draußen saßen, sich anschwiegen und gar nichts lösten.

"Ich weiß Dad, dass ich dir heute Mittag die Sache unglücklich erklärt habe und du deswegen zu recht enttäuscht und traurig warst und..."

"Und ich hätte dir die Gelgenheit geben sollne, es mir zu erklären, Abby," sagte Garret mit einem kleinen Lächeln und nahm seine Tochter in den Arm. Langsam und mit einem Stöhnen, als seine Rippen protestierten. Aber das er das richtige tat, spürte er, als sich Abby entspannte und sich leicht an ihn lehten. "Es tut mir leid. Ich hab dich meine ganze Wut auf David spüren lassen. Das war nicht richtig."

"Ich weiß," seufzte Abby. "Beides, das mit dem zuhören und Wut auslassen... ich hab es nämlich gar nicht so.. es ist nicht einfach zu erklären. Du musst mir versprechen, mich ausreden zu lassen, okay?"

"Versprochen," sagte Garret ohne zu zögern und meinte sein Versprechen sehr ernst. Vielleicht würde er das noch bereuen, aber er konnte zur Abwechslung auch mal seine gute Seite heute zeigen, nachdem schon so vieles schief gelaufen war.

"Okay," sagte Abby unsicher ob ihr Dad das wirklich halten konnte, lächelte ihn aber dann aufmuntern an und schwieg. So einfach war das alles wirklich nicht und eigentlich wusste Abby schon gar nicht mehr was sie vorhin alles gesagt hatte, bevor er beleidigt davon gelaufen war und sie für den Rest des Tages wie Luft behandelt hatte. "Was ich dir heute Mittag zu verstehen geben wollte war, dass ich vor ein paar Wochen noch so gedacht habe. Über dich, über die ROlle in meinem Leben, wie klein sie eigentlich ist, weil ICH das so bisher gewollt habe und es zugelassen habe. Und... ich, ich immer noch darüber verunsichert bin. Ich.. ich hab gemerkt dass sich etwas geändert hat und ich dich viel mehr brauche, als ich es bisher für möglich gehalten habe, aber, aber da ist so eine Unsicherheit, weil ich immer noch das Gefühl habe Mom ist meine Bezugsperson. Verstehst du das? Ich verstehe es ja selbst nicht richtig. Das sind so widersprüchliche Gefühle. Und jetzt wo Mom un dich uns absolut nicht mehr verstehen wird das nicht leichter für mich. Ich hab mir schon überlegt, ob ich diese Entziehungskur nicht einfach.. alleine durchziehe ohne euch. Ob das nicht besser für mich vielleicht wäre."

Garret hatte Abby einfach reden lassne, auch wenn er hören konnte, wie schwer es ihr fiel über diese Dinge zu reden. Und ein paar Mal fiel es auch ihm schwer sich an sein Versprechen zu halten, als Abby dann doch mehr oder weniger bestätigte, was er vorhin zu recht angenommen hatte - er war bisher keine große Nummer in ihrem Leben gewesen und war es noch immer nicht. Maggie war diejenige, die Abby brauchte, aber die sie im Moment nicht haben konnte und deswegen gleich beide aus ihrem Leben ausschließen wollte.

"Das ist nicht dein Ernst, Abby, oder? Du weißt, dass du für eine erfolgreiche Kur uns beide brauchst... und Maggie und ich würden sehr gern 'beide' für dich dasein, auch wenn deine Mutter dir im Moment ein anderes Gefühl vermittelt und ich anscheinend nicht... ausreiche. Ich müsste lügen, Abby, wenn ich behaupte deine Worte sind erkärender, ausreichender als heute Mittag, aber eigentlich.. eigentlich tun sie jetzt genauso weh. Ich... ich hab doch immer alles versucht um dazusein, um eine Rolle zu spielen um... dir wichtig zu sein?"

"Ich weiß," seufzte Abby schwer und sah nicht zu ihrem Dad, weil ihr das Gespräch schwerer fiel, als es aussah. "Ich weiß, Dad. Ich sagte ja, die Sache ist so weil ich es so gewollt habe. Du warst schuld an der Scheidung, weil du nie da warst, weil du meine Schulaufführung versäumt hast, weil eine Verabredung zum Kino oder Essen platzte, weil du Überstunden machen muttest und nicht zu unserem Familienessen kommen konntest.. die Liste ist lang Dad. Ich hatte 5 Jahre ein völlig falsches Bild über die Situation... ich müsste auch lügen, wenn ich behaupten würde, das hätte sich von heute auf morgen geändert. Aber ich sagte auch, dass ich das Gefühl habe, dass sich etwas verändert hat und dass sich das gut und richtig anfühlt und wir daran weiterarbeiten sollten. Aber im Moment... im Moment denke ich es tut uns allen gut, wenn wir auf Abstand gehen und un seinfach alle darüber sicherer werden, was uns wichtig ist und dann se hen wir in vier Wochen weiter. Das wäre mein Vorschlag."

"Ich weiß nicht Abby," fing Garret zögernd an, wurde aber von Schritten unterbrochen, die sich ihnen nährten und Davids Stimme...

"Hey ihr zwei, ich unterbreche euch nur ungern, aber die Damen in der Hütte sind um eure Sicherheit besorgt. Wegen... ihr wisst schon, dem Toten im See," Davids Stimme war leiser geworden, als er die beiden erreicht hatte und entschuldigend zu ihnen herunter sah. "REnee hat telefoniert und irgendwie ist sie mehr beunruhigt als beruhigt. Und.. es wäre besser, wenn ihr rein kämt."

"Was hat sie denn herausgefunden," fragte Abby vorsichtig, weil sie nicht sicher war, ob sie es hören wollte.

"Der Tote könnte tatsächlich ein FBI Agent sein. Das FBI ermittelt gegen Milo, aber offenbar, ohne das er etwas davon weiß. Wenn er von jemanden umgebracht wurde, dann vielleicht von einem...," David brach ab und sah unsicher zu Garret. Er hatte ja keine Ahnung wie labil Abby war und ob sie die volle Wahrheit vertrug oder sich nicht selbst schon die richtigen Gedanken gemacht hatte.

"Einem Killer," fragte Abby in der Sekunde schon fassunglos und entsetzt, während sie auf die Füße sprang. "Richtig?"

David nickte zögernd, aber mehr war nicht nötig, Abby war schon zu ihm die Treppe hinauf gerannt. "Großartig... vielleicht sollten wir heimfahren.. sofort," sie wandte sihc fragend an Garret, der sehr verunsichert wirkte und skeptisch und... verunsichert.

"Wir reden in Ruhe darüber, Abby, in dr Hütter," schlug Garret vor und seufzte innerlich, weil er das Gefühl hatte mit Abby einen Schritt vorwärt gekommen zu sein, um gleich zwei wieder zurückzufallen. Auf seine Worte hin, war Abby schon einfach in die Hütte gestürmt. Angst schien sie in der Tat noch immer zu haben, und das war für Garret eigentlich schon Entscheidung genug...

Abby --> Hütte / Wohnbereich