RE: 21.04.04 -- nachmittag -- ME // See - 20

16.34 Uhr, David

"Du hast nicht gefragt?", nein natürlich nicht. Er war ja bei dem Gespräch daneben gesessen. Aber jetzt wussten sie ja gar nicht ob sie sich schon langsam auf den Weg zurück machen sollten oder es auf später mit einem Taxi verschieben konnten, wie sie es ursprünglich geplant hatten. "Entschuldige, nein hast du nicht. Ich hab's ja gehört. Und wenn Renee nichts gesagt hat... dann sollten wir vielleicht langsam zurück," dann seufzte er lange, als er sich Gedanken über den Rest machte und dabei nicht schlauer wurde. "Wir müssen also wieder warten. Großartig. Der Tag hat es echt in sich."

16.35 Uhr, Annie

"Renee hat gesagt, dass es im Krankenhaus länger gedauert hat und dass sie dann noch etwas eingekauft haben", erklärte Annie achselzuckend. "Und ich habe Fahrgeräusche gehört. Deswegen ... ich bin nicht unbedingt ein guter Cop und momentan leicht gehandicapt, aber ich würde daraus schließen, dass sie auf dem Rückweg sind. Nur wie weit entfernt, kann ich nicht sagen. Aber ja, wir müssen wohl warten. Und um uns abzulenken, würde ich sagen, dass wir bis zur Hütte gehen. Wenn sie dann noch nicht dort sind, können wir ja nochmal anrufen und fragen. Einverstanden?"

16.35 Uhr, David

"Ja, okay. Einverstanden. Und übrigens, du bist ein fantastischer Cop, und das weißt du auch," sagte David mit einem Lächeln. "Ich glaube du sagst solche Dinge nur, um mich das Gegenteil sagen zu hören... aber ist okay, gehen wir zurück. Wenn du das wirklich noch schaffst. Mein Rücken macht es auf jeden Fall noch mit."

16.35 Uhr, Annie

"Ertappt", sagte Annie grinsend, während sie das Handy wieder einsteckte und David dann beim Treten half. Damit er nicht wieder alles alleine machen musste und sie schneller ans Ufer kamen. Sie machte sich nämlich doch mehr Sorgen als sie vor David zugeben wollte. Renee hatte das Gespräch so schnell beendet und auch davor schon hatte es nach allem geklungen, nur nicht nach einer gemütlichen Fahrt im Wagen. Aber wenigstens waren die drei soweit fit und es ging ihnen körperlich den Umständen entsprechend gut. Das war schon mal etwas. Oh, und das hatte sie David noch gar nicht gesagt, obwohl er danach gefragt hatte.
"Du hast eben so viele Fragen gestellt, die ich nur zum Teil beantwortet habe", sagte sie. "Also die drei - Renee, das Baby und Garret - sind soweit gesund. Garret geht es wohl nicht so gut, aber niemand musste im Krankenhaus bleiben."

16.35 Uhr, David

"Das ist gut. Das niemand dort bleiben musste," sagte David und fühlte sich nicht so erleichtert wie er klang. Das es Garret wohl doch nicht so gut ging, war schon einmal kein gutes Zeichen. "Ich hoffe nur, Garret erholt sich schnell und die beiden haben wenigstens morgen noch etwas von ihrem Tag und er... er ist später ein bisschen besser drauf, um.. zu reden."

16.35 Uhr, Annie

"Das hoffe ich auch", sagte Annie. Sie dachte an das, was Renee über Garret gesagt hatte und fühlte sich dann überhaupt nicht mehr so zuversichtlich wie sie es sein sollte, um David zu beruhigen. "Ich hoffe auch, dass er ... dass er mit sich reden lässt und diese wahnwitzige Idee mit der Anzeige vergisst. Im Recht wäre er zwar irgendwie, aber ... die Gefahren sind schon groß genug. Das muss er einfach einsehen. Und hoffentlich springt er dann über seinen Schatten und überwindet seinen Stolz."

Puh ich bin irgendwie scheintot - von elf bis eins im IKEA erdrückt worden, und bis jetzt Linus Zimmer mit den neuen Schütten durchgestylt und neusortiert. Und morgen früh dasselbe mit Sofies Zimmer.

16.36 Uhr, David

"Was für Gefahren," frage David ein bisschen irritiert und lenkte das Boot von der Seemitte direkt auf den Bootsverleih zu. Er hatte Annie zwar im Stillen recht gegeben was Garret anging, da er wirklich alles REcht der Welt hatte ihn anzuzeigen, aber dem letzten Teil hatte er wirklich nicht ganz folgen können.

Schon wieder renovieren bzw.umbauen? Habt ihr doch erst letztes Jahr gemacht *g* Aber ich glaub's Dir Vor Weihnachten an einem Samstag zu Ikea ... Selbstmord

16.36 Uhr, Annie

"Na ja, weil du ... weil wir doch sowieso schon bedroht werden", sagte Annie unsicher. Hatte sie etwas falsches gesagt? Oder wieder die Hälfte nur gedacht, statt auszusprechen? Nein, eigentlich nicht ... "Wenn Garret dich anzeigen will. Dann erregt das unnötiges Aufsehen und ... das hatte Renee doch vorhin schon angemerkt. Oder nicht?"

Nein, nur besser Ordnung machen. Da hat sich im letzten halben Jahr so viel angesammelt, für das wir gar keine Boxen und Schuber hatten... Eigentlich ging es ja, aber an den Kassen war die Hölle los. 30 min haben wir gebracuht um da raus zu kommen.

16.36 Uhr, David

"Ach das meinst du. Ja, ja natürlich, du hast recht. Das wäre sehr ungünstig für uns," nickte David, dem es ein wenig peinlich war, dass er auf der Leitung gesessen hatte. "Aber es liegt nicht an mir es Garret auszureden und verbieten kann ich es ihm auch nicht, wenn er es denn tun möchte. Und ich bezweifel, dass er in diesem Fall auf dich oder Renee hören würde. Oder denkst du, wenn du es erwähnen würdest, würde er zuhören und dir.. dir zustimmen?"

Ach so Na dann geht es ja noch. Hast Du als Ausgleich noch schön im Kleinsortiment gestöbert, während der Rest an der Kasse stand? *g*

16.36 Uhr, Annie

"Na ja, Renee hat es ihm eben schon gesagt und es hat ihn nicht beeindruckt, oder?", fragte Annie, wobei sie sich nicht mal sicher war, ob Garret überhaupt in dem Moment zugehört hatte oder aufnahmebereit gewesen war. Wahrscheinlich nicht. Aber ob er gleich davon etwas hören wollte, bezweifelte sie auch. Erst Recht, dass er sich etwas von ihnen sagen ließ. "Warten wir am Besten einfach ab, wie er gleich drauf ist", schlug sie vor und lächelte dabei traurig.

Ja ein bisschen. Aber Boris hat nur gestöhnt, obwohl er die Teelichter eingepackt hat nicht ich *gg* Aber wenigstens hat mein Bad jetzt einen neuen schönen Flickenteppich und ich zwei stillvolle Aufbewahrungskisten für meine ganzen CDs, die sonst nur auf dem Schreibtisch rumfahren *ggg*

16.36 Uhr, David

"Ich gehe einfach davon aus, dass er noch zu aufgebracht ist. Und unter verletztem Stolz leidet. Vielleicht beruhigt er sich ja später ein wenig, und wenn ich ihm einen meiner Burger vorsetzte, muss er doch weich werden," sagte David und zwang sich ein kleines Lächeln ab. "Zumindest, um zu zuhören."

*g* Wenigstens etwas. Ich müsste ja auch mal wieder hin. Hab kaum noch Kerzen und Teelichter da. Aber die letzten Teelichter, die ich da gekauft habe, brennen nur zur Hälfte runter und der ganze Rand bleibt stehen

16.36 Uhr, Annie

"Das geheime Burgerrezept", meinte Annie und grinste ein wenig. "Mit dem bekommst du noch jeden rum. Aber nicht, dass ihr beide ... also dass ich mir Sorgen machen muss, hörst du!?!" Sie bezweifelte zwar stark, dass Garret überhaupt so etwas wie Zuhören tun würde, aber sie wollte nicht zu pessimistisch sein und David die Laune ganz verderben.

Dann hoffe ich mal, dass meine etwas besser brennen!
Oh wir haben in Camden Village wieder zuwachs bekommen. Die mit ihrem Pferdegesuch. HAt drüben gar nicht mehr reagiert, sich daber gestern bei uns angemeldet. Aber leider keine Schulfreundin für Cassy Dafür yummy Orlando Bloom *g*

16.36 Uhr, David

"Also, ein Schritt nach dem anderen erst einmal," sagte David mit einem breiten Grinsen. "Aber ich glaube du brauchst dir keien Sorgen zu machen. Ich hab nicht den selben Geschmack wie meine Schwester... ich steh auf ein bisschen mehr Haare."

Hab ich gesehen. So einen komischen Milchbubi-Elfen *g* Ist es denn die aus dem CSB?

16.37 Uhr, Annie

"Na ja, ich weiß ja nicht, wie das mit Garrets Haaren an ... an anderen Stellen so aussieht", murmelte Annie und senkte den Blick. Dass sich ihre Wangen auf einmal so heiß anfühlten, wunderte sie nicht weiter, aber peinlich war es ihr schon, dass sie ohne Nachzudenken so eine dumme Bemerkung gemacht hatte. Aber irgendwie ... David hatte doch angefangen, oder?

Wie war das mit gem genauer lesen? *gg* Steht doch oben? Also ja.

16.37 Uhr, David

"Also so weit wollte ich jetzt nicht gehen," sagte David, nach dem er erst einmal etwas nach Luft gejapst hatte und dann sah wie Annie errötete. Geschah ihr gerade recht, wenn sie ihn zwang sich solche Dinge vorzustellen. Aber ein bisschen grinsen musste er dann deswegen doch. "Und egal wie.. eh... egal auf jeden Fall.. nicht mein Geschmack. Ich bleib da lieber bei meinem blonden Biest."