Oh, jetzt war sie also noch schuld daran, dass sich Garrets anderer Familienteil nicht mehr sicher fühlte? Es war doch Abby gewesen, die diese Dinge mit in die Familie gebracht hatte. Gut, sie hatte alles schlimmer gemacht, als sie versucht hatte zu helfen.... aber das sagte Renee natürlich nicht laut. Sie wusste ja im Grunde wie es Maggie meinte und war ihr auch gar nicht so böse, wie es den Anschein wohl erweckte.
"Sie müssen sich nicht entschuldigen," sagte Renee deswegen auch ruhig und lächelte in den Rückspiegel. "Sie haben nur gesagt, was sie dachten. Das ist schon okay. Und was die anderen Dinge angehen... es hält sich normalerweise in Grenzen. Es wird da nicht täglich Gefahren für... uns geben," und damit schloß sie auch Abby ein und hoffte Maggie würde das auch so verstehen. "In letzter Zeit hat sich das eine oder andere natürlich gehäuft, aber glauben sie mir, meist beschränkt es sich auf einen Verrückten pro Jahr. Sicher für sie noch einer zu viel, aber man gewöhnt sich dran. Anders würde man wohl verrückt werden. Aber ich würde kein Kind in ein Leben setzen, dass voller Gefahren wäre, die von mir ausgehen würden. Ein wenig Verantwortungsbewußtsein habe ich da schon."
Garret war wieder schweigsam geworden und hatte den beiden zugehört. Mit Unruhe. Weil er bei all diesen Dingen dabei gewesen war, von denen hier gesprochen wurde. Und zumindest die Entführung hatte er verhindern können. Bei der Schießerei hätte er wohl kaum groß helfen können und hinter her hatte sie ihn ja auch gar nicht helfen lassen. Und die Sache mit Milo, die Abby bedrohte und sie alle, lag noch so aktuell in der Luft... nein, Maggie hatte da schon recht... alleine eine Waffe machte das Leben nicht sicherer. Aber er hütete sich davor etwas zu sagen.
"Dann haben wir uns wohl zur falschen Zeit kennen gelernt", meinte Maggie grinsend, auch wenn ihr immer noch nicht danach war. Renees Versicherungen waren zwar gut gemeint und es freute sich auch, dass sie so vernünftig darüber reden konnten, ohne dass einer eingeschnappt war oder sich ungerecht behandelt fühlte. Aber das machte diesen einen 'Verrückten' nicht besser oder milderte die Gefahr, die stets unterschwellig da sein würde. Nicht nur bei Renee, sondern generell bei jedem von ihnen. Jedem Menschen konnte täglich etwas passieren, womit er nicht rechnete. Da war Renee keine Ausnahme, sondern eher noch speziell in Gefahr. Aber daran konnte Maggie nichts ändern und sie wollte es auch nicht. Es reichte ihr, dass sich Renee der Sache bewusst war und sie jetzt auch von 'uns' sprach und nicht mehr nur von sich alleine. "Na ja, aber ... Garret hat Sie nie wirklich erwähnt, als dass ein Treffen schon eher möglich gewesen wäre. Wobei es auch eine ganze Weile generell still war zwischen Garret und mir, sodass ich ihm da keine Schuld gebe." Sie sah kurz zu ihrem Exmann und lächelte. "Aber ich hätte es mir gewünscht, dass die Umstände ... erfreulicher gewesen wären." Und vielleicht hätten sie dann auch gleich einen viel besseren Start gehabt und nicht dieses Drama, das sie gehabt hatten. Denn im Grunde schien Renee ja doch ein ziemlich umgänglicher Mensch zu sein.
"Ja, das haben wir uns wohl eindeutig," sagte Renee mit einem kräftigen Nicken. Wäre es nach ihr gegangen, hätten sie sich wohl schon viel früher kennengelernt. Aber es war ja nicht an ihr gelegen. Garret hatte sein altes Leben strikt von dem aktuellen getrennt. Und so weit sie sich erinnernt konnte, hatte er sich mit Maggie ausschließlich über Dinge, die Abby betroffen hatten unterhalten. Und das bestätigte Maggie ja auch gerade eben. Nun, dafür war Garret allerdings auf jedes Treffen zwischen ihr und Daniel eifersüchtig gewesen. Aber mitkommen hatte er nie wollen. Und das er sie nie erwähnt hatte... tat weh, aber etwas anderes hätte sie auch gar nicht von Garret erwartet. Im Gegenteil. Als er sie zu diesem Essen mit ihm und Abby überredet hatte, war sie eher von diesem unerwarteten Schritt überrascht gewesen. Es war nicht nötig, dass Maggie ihn dann auch gleich wieder in Schutz nahm. Sie kannte ihn inzwischen doch auch ganz gut.
Garret dahingegen warf Maggie einen kurzen, düsteren Blick zu, als sie so unverblühmt zugab, dass sie von Renees Existenz gar nicht gewußt hatte, weil er es nicht für nötig gehalten hatte darüber zu reden. Was nutzte es da, dass sie hinzufügen musste, dass sie kaum Kontakt gehabt hatten? Sie hatten sich wegen Abby angerufen und auch getroffen, da hatte er genug Zeit gehabt Renee zu erwähnen... Weil ihm das auch so schön bei Renee half wieder in ein besseres Licht zurücken...
"Es ist wie es ist," (um Peter mal zu zitieren *g*) sagte Renee mit einem traurigen Lächeln. "Und nicht mehr zu ändern. Und wie sehr ich das selbst alles bedauere habe ich in den letzten Wochen mehr als einmal zum Ausdruck gebracht, trotzdem... ich hätte es auch gerne anders gehabt. Aber wir können jetzt dafür sorgen, dass es in Zukunft besser wird."
"Ja, das … das wäre schön", sagte Maggie und konnte nicht ganz verbergen, wie überrascht sie von Renees Vorschlag war. Sicher, sie hatte vorhin schon einen ähnlichen waghalsigen Vorschlag gemacht, der dann mehr oder wenig abgelehnt wurde, aber dass ausgerechnet Renee jetzt ebenfalls von einer Art 'gemeinsamer Zukunft' sprach, war gleich doppelt überraschend. Aber Maggie freute sich wirklich und zeigte das durch ein kleines Lächeln. "Vorausgesetzt, Garret ist damit einverstanden?" Sie sah fragend zu ihm rüber und hob die Augenbrauen. "Du weißt schon … die Freundin und Ex zusammen ist doch der Alptraum eines jeden Mannes. Und da natürlich auch, Abby. Dich will ich da nicht übergehen." So direkt hatte Abby zwar nichts mit ihr und Renee zu tun, aber wenn es diese Zukunft gab, dann hatte Abby indirekt ja schon zwei Bezugspunkte zu Renee, denen sie entfliehen wollte.
Na Pete von PP, der hatte doch in der einen Folge ständig "it is ... " blabla gesagt *g*
16.09 Uhr, Renee, Garret, Abby
"Oh mir ist das egal," sagte Abby großzügig, auch wenn das gar nicht der Wahrheit entsprach. Sie war irgendwie irritiert und verwirrt über diese Entwicklung und sich völlig unsicher darüber, ob sie sie gut finden sollte oder weniger gut.
"Ach je Maggie, mir ist das .. nein mir ist das nicht egal. Aber ich habe damit kein Problem. Wir beide haben doch keine Probleme miteinander- nicht mehr, und wollen unsere Freundschaft pflegen, was lege mir da näher, als mir zu wünschen, dass es zwischen euch beiden auch funktioniert, falls.. falls wir nach wie vor den Kontakt pflegen, den wir uns erst vor Wochen versprochen haben," sagte Garret mit einem kleinen Lächeln, das höllisch weh tat, weil die Schmerzmittel nun endgültig nachließen. "Und na ja, es wäre schön, wenn es funktionieren könnte, gerade wegen dem schlechten Start."
Renee war ein wenig überrascht und die Frage ob das Maggies Ernst war, lag ihr schon auf der Zunge aber da sich erst Abby und dann Garret zu Wort meldeten passte die Frage nicht mehr wirklich und sie nickte nur und sagte laut. "Sicher wäre das schön. Ich meine... ich bin ehrlich und gebe zu, dass ich darüber überrascht bin, nachdem... nachdem ich vor Wochen noch mehr oder weniger froh sein durfte, unsere BEgenungen überlebt zu haben, aber dagegen habe ich auf keinen Fall etwas."
Ach so. Na, der ist für mich Pete. Und außerdem ist es schon Wochen her, dass ich die Folge gesehen hab
16.09 Uhr, Maggie
Maggie war froh, dass sowohl Abby, als auch Garret keine Einwände hatten - oder diese zumindest nicht offen mitteilten, sodass sie sich wieder ein Stück entspannte und sich erlaubte, doch wieder Hoffnung zu haben, dass die Zukunft ein wenig positiver aussehen würde, als sie bisher gedacht hatte. Sie schenkte erst Abby, dann Garret ein kleines Lächeln und musste bei Renees Worten breit schmunzeln. "Nun, ich stehe nach wie vor zu dem, was ich vor ein paar Wochen getan habe, Renee", sagte sie. "Nur als kleine Warnung vorweg ... das, was Sie getan haben, was nicht in Ordnung und wenn Sie Ihr Kind erstmal im Arm halten, dann werden Sie wissen, warum man Mütter oft mit Löwinnen vergleicht, die alles dafür tun, ihr Kind zu beschützen. Ich hoffe, Sie kommen damit zurecht. Dass ich ... zu dem stehe, meine ich."
Ja ich hänge arg nach Kennst du zufällig ein gutes Programm mit dem man eine schöne Karte von einer Stadt machen könnte? Ich find einfach nichts oder alles zu professionell...
16.09 Uhr, Renee, Abby, Garret
"Ich schätze, dass kann ich Ihnen kaum verübeln," sagte Renee und zwang sich zu einem kleinen Lächeln. Sie verstand Maggie, keine Frage und sie billigte ihr auch das Recht zu, zu ihren Worten zu stehen, aber es fühlte sich trotzdem nicht gut an und gab dem ganzen einen bitteren Beigeschmack. "Nur hoffe ich, es ist auch für Sie okay, wenn ich nach wie vor auch zu meiner Sichter der Dinge stehe. Ohne dass wir darüber gleich in einen Streit ausbrechen."
Nein, leider nicht. Die Grundrisse von den Häusern hab ich immer mit Paint gemacht, aber das ist auch recht unschön und umständlich. Würde fast mit der Hand zeichnen und dann einscannen, glaube ich. Oder hast Du kein Computerspiel, wo Du so was erschaffen kannst und dann einfach einen Screenshots davon machst? Sims oder so was ähnliches?
16.09 Uhr, Maggie
"Ja, natürlich", sagte Maggie ohne zu Zögern, auch wenn ihr ihre Worte schon wieder leid taten, weil sie etwas unglücklich formuliert gewesen waren. Aber da Renee deswegen nicht einschnappt oder böse klang, war es wohl doch nicht so schlimm. Aber klarstellen wollte Maggie das trotzdem. "Ich möchte ... also ... es hat sich sicher falsch angehört. Ich wollte nicht sagen, dass ich zu allem stehe, was an dem Tag so gesagt und getan wurde. Vieles kam sicher zu böse rüber oder wurde im falschen Tonfall gesagt. Ich meinte gerade, dass ich zu meiner Sicht der Dinge stehe - wie Sie auch - nicht zu dem, was ich wie genau gesagt habe. Mir ist durchaus bewusst, dass ich mich bei der einen oder anderen Sache im Ton vergriffen habe und auch die eine oder andere Formulierung hätte wählen sollen, die ... fairer geklungen hätte. Aber danke für ihr Verständnis und dass wir ... deswegen nicht streiten müssen."
Ja an die Möglichkeit hab ich auch schon gedacht, aber ich hab zur Zeit kein Rollenspiel hier, die Karteneditoren mitliefern. HAb aber was gefunden. Sollte hoffentlich einigermassen "schön" geworden sein...
16.09 Uhr, Renee
"Nein, streiten müssen wir nicht," sagte Renee ruhig und musste an all diese Dinge denken, die Maggie da gerade ansprach. Und nicht nur an die, die Maggie gesagt hatte, sondern auch an die von Garret. Nein, an diesen Tag dachte sie überhaupt nicht gerne zurück. "Und... ich denke ich habe Sie schon richtig verstanden, Maggie. Es ist... einfach passiert, wir waren alle von falschen Voraussetzungen ausgegangen und sie alle auf die eine oder andere Weise enttäuscht worden. Und so lange sie nicht irgendwann doch mir deswegen noch an die Gurgel gehen, sollte es wirklich kein Problem für mich sein."
"Ich glaube nicht, dass das passieren würde", meinte Maggie grinsend. "Keine Angst. Normalerweise werde ich nicht gewalttätig. Und nach dem letzten Mal hat mir tagelang die Hand weh getan. Das ist es nicht wert." Maggie verstummte, als ihr bewusst wurde, was sie da gerade gesagt hatte und welchen Geist sie wieder heraufbeschworen hatte. Mike war dank der Ablenkung in den letzten Minuten so schön weit weggeblieben und eigentlich hatte er dort auch bleiben sollen. Nur irgendwie war er wohl ein böser Geist, der sie immer wieder heimsuchte und sich nicht vertreiben ließ. "Na ja, ich ... ähm ... ist da vorne nicht der Drugstore?", fragte sie und deutete auf die mehr als willkommene Abwechslung fast genau vor ihnen an der nächsten Kreuzung. Und ob das jetzt wirklich der Drugstore war oder ein anderer Laden, war Maggie in dem Fall egal. Hauptsache ein Themenwechsel.
Nein, außer man hieß Mike und hatte es verdient, dachte Garret, grinste sogar leicht, aber versuchte es zu unterdrücken. Mike war kein gutes Thema. Maggie hatte ihm die Nase gebrochen, ihn zeigte er dafür an. Nur weil sie sich auf der Straße kurz geprügelt hatten. Als wenn er nicht schon genug Sorgen hätte...
"Ehm...?", fragend und irritierend sah Renee kurz in den Rückspiegel, ehe ihr einfiel, dass da etwas mit Maggies Ex-Freund gewesen war, weswegen sie ja für Garret einen Anwalt besorgt hatte. Garret hatte da etwas erwähnt, das sie schon wieder verdrängt hatte. Aber da Maggie plötzlich das Thema wechselte, ging Renee aus reinem Taktgefühl natürlich auf diesen Wechsel ein. "Ich denke... Abby?"
"Ja, ja das ist er und der Supermarkt.", bestätigte Abby und wachte ein bisschen aus ihren Gedanken auf, in die sie abgetaucht war, nachdem ihre Mutter und Renee ein paar unschöne Dinge der letzten Wochen angesprochen hatten und am Ende sogar bei Mike gelandet waren.
"Prima!" Selten war Maggie so froh gewesen, einen Supermarkt zu sehen wie in diesem Moment, als Renee dazu ansetzte, weiter zu bohren und nach Mike zu fragen, Abby aber fast im selben Moment zum Retter wurde und ihr bestätigte, dass sie am ersten Etappenziel angekommen waren. Erleichtert setzte Maggie den Blinker und fuhr auf den Parkplatz, wobei sie gleichzeitig nach einer Parklücke in der Nähe des Eingangs Ausschau hielt und überlegte, ob Garrets Zustand vielleicht rechtfertigte, einen Behindertenparkplatz zu benutzen. In Boston brauchte man dafür einen Ausweis und einen Aufkleber an der Windschutzscheibe, aber ob das hier in Maine anders gehandhabt wurde, wusste Maggie nicht. Aber fragen wollte sie auch nicht, sodass sie schließlich einen Platz in der zweiten Reihe ansteuerte, der in angemessener Entfernung zum Eingang lag. Und sie wusste ja auch gar nicht, ob Garret mitkommen oder hier warten wollte. "Wie wollt ihr es machen?", fragte sie deswegen auch beim Einparken. "Wartet jemand, geht ihr alle rein? Soll ich mitkommen oder hier bleiben? Mir ist alles Recht."
"Ich würde gerne noch den Einkauf übernehmen," meldete sich Abby von hinten, als der Wagen geparkt stand und sie eine Gelegenheit bekam die kurze Stille, die wieder aufgekommen war zu unterbrechen. Und vor allem wollte sie ihrem Dad signalisieren, dass sie nach wie vor bereit war, alles zu tun, um die Dinge zwischen ihnen wieder zu richten. Auch wenn es nur ein Einkauf im Supermarkt war.
"Und ich, ich gehe wohl in die Apotheke," sagte Renee und überlegte, ob sie die wenigen Schritte an einem halben Tag schaffte, oder ob sie nicht doch einen ganzen dazu brauchen würde. "Du bleibst nämlich auf jeden Fall sitzen, sagte sie und beugte sich etwas nach vorne, soweit es das ZIehen in ihrem Bauch erlaubte und legte Garret leicht eine Hand auf die Schulter. "Und ruhst dich aus."
"Ich...," unschlüssig sah Garret von Maggie zu Renee und seufzte leise. "Also wenn du das schaffst... wäre mir sitzen bleiben wirklich angenehmer und.. wäre es zu viel verlangt, Maggie, wenn du Abby ein wenig hilfst?", sie war wahrscheinlich wie sie alle angeschlagen und müde, zudem hatte sie noch immer ihren Gips und dann war da auch diese leise Stimme, die an ihm nagte und ihm zuflüsterte, dass Abby im Supermarkt vielleicht an irgendetwas kommen konnte, mit dem sie ihre Sucht stillen konnte, oder es gab dort drinnen eine Verbindung zur Apotheke und keiner bekam es mit, wenn sie ganz kurz dort auch noch etwas besorgte...
"Klar, sicher", sagte Maggie vorsichtig, weil sie nämlich eigentlich gar nicht so sicher war. Dass Garret hier blieb, war für sie in Ordnung und sie hätte es nicht anders gewollt, aber dass Renee gehen wollte, gefiel ihr gar nicht. Sie sollte sich ausruhen und nicht in der Weltgeschichte herumlaufen müssen ... "Eigentlich dachte ich, ich erledige die Apotheke", meinte sie und drehte sich etwas, um Renee ansehen zu können. "Sie sollten nämlich auch besser hier bleiben und sich ausruhen. Sie sind ganz blass. Wie wäre es denn, wenn ich mit Abby alleine gehe und mich mit ihr im Supermarkt treffe, sobald ich die Medikamente besorgt habe?" Das würde zwar bedeuten, dass Garret und Renee hier im Wagen blieben und reden mussten, aber das sollte nicht das Problem sein und war besser, als wenn Renee auf dem Parkplatz zusammenbrach und sie gleich wieder zum Krankenhaus zurückfahren mussten.
"Also von mir aus gerne," sagte Abby und fügte grinsend hinzu. "Ich bin nämlich schon groß Dad und kann alleine einkaufen. Wobei.. ein bisschen Hilfe wäre schon gut. Denn den Wagen mit einer Hand zu schieben geht so schwer ..."
Renee nahm ihre Hand wieder von Garrets Schulter als Maggie anbot sich die Laufarbeit mit Abby zu teilen, damit keiner von ihnen beiden aussteigen musste. Das war sehr verlockend. Sie war müde, ihr tat alles weh. Tortzdem war sie verunsichert und wusste nicht, ob sie das Angebot annehmen sollte. Doch dann nickte sie leicht. "Okay, wenn... wenn es ihnen wirklich nichts ausmacht, dann würde ich das Angebot gerne annehmen."