"Ich wollte dir doch nur helfen," sagte Garret niedergeschlagen, als Maggie sowohl sein schlechtes Gewissen vorhatte zu ignorieren, als auch seine Hilfsbereichtschaft. Nicht einmal bedanken durfte er sich. Da half ihr Lächeln nicht viel, damit er die Sache nicht zu ernst nahm. "Und wieso soll ich mich nicht bedanken dürfen? Ich nehme das doch nicht als selbstverständlich und schon gar nicht möchte ich mir irgendwann mal vorwerfen lassen deine Hilfsbereitschaft ausgenutzt zu haben... oder so etwas in die Richtung. Ich will dir auf keinen Fall etwas unterstellen... nur.. wir kenne uns ja," er versuchte vorsichtig zu lächeln und kam dann aber Maggies Bitte nach und ging zur hinteren Tür. "Das ist nicht fair, wenn wir es einfach hinnehmen sollen. Renee wird sich bestimmt deswegen schrecklich unwohl fühlen und mir geht es da nicht besser."
"Oh, das hast du falsch verstanden, Garret", sagte Maggie verwirrt, als sie wieder um den Wagen herum kam. "Ich hab dir nicht unterstellt, dass du das hier für Selbstverständlich nimmst. Wie könnte ich das? Dafür kenne ich dich. Aber ... es tut mir schon weh, dass du mir unterstellst, ich könnte es irgendwann mal gegen dich verwenden. Das ... ja, das tut weh, aber ... ist schon okay. Wahrscheinlich liegt es wirklich daran, dass du mich kennst." Maggie verzog kurz das Gesicht und ihre Unsicherheit, das richtige zu tun, wurde wieder größer. "Du darfst dich bei mir bedanken, wenn du das möchtest. Nur ich verlange es nicht. Nicht von dir und auch nicht von Renee. Sich muss sich keinen abbrechen und sich ein Danke abringen. Das ist ist nötig. Weil ich es nicht erwarte und deswegen auch nicht enttäuscht sein werde, wenn das nichts kommt. Verstehst du? Ich tue das hier, weil ich es will. Für mich. Nicht weil ich irgendetwas davon verlange. Bekomme ich es, ist es okay. Bekomme ich es nicht, ist es auch nicht schlimm. Ist das falsch?"
"Nein, aber jetzt verwirrst du mich," gestand Garret. "Du willst kein Danke, weil du gar einerseits keines erwartest, aber wenn doch Dankbarkeit käme, wäre es schön und .. aber wenn ich Renee darum bitte, sich nicht zu bedanken, dann tut sie das auch, aber du wirst dich dann in deiner Meinung über sie bestätigt fühlen... das ist mir jetzt ehrlich gesagt zur Abwechslung zu hoch. Und hey.. ich wollte dir nichts unterstellen, wirklich nicht. Schon gar nicht verletzten. Nur du weißt wie manchmal das eine oder andere ungerecht bei uns hochkommt, wenn die gelegenheit günstig ist. Da schließe ich mich nicht davon aus."
"Ja, das weiß ich, Garret", sagte Maggie seufzend. Sie ließ die Einkaufstüte wieder auf den Sitz sinken und trat neben Garret, um ihm eine Hand auf den Arm zu legen, wobei sie extra vorsichtig war, um ihm nicht wehzutun. Sie wusste ja nich, wo er überall verletzt war. "Es tut mir Leid, dass ich dich verwirrt habe und vielleicht liegt es daran, dass ich selber wegen so vielen verwirrt bin, aber ... ich versuche es noch einmal: Das hier ... euch ins Krankenhaus fahren, tue ich absolut freiwillig und ich dränge mich quasi auf. Richtig? Aus diesem Grund verlange oder erwarte ich keinen Dank oder rechne fest damit. Ich tue das ohne eine Gegenleistung zu verlangen. Wollt ihr dir erbringen - freiwillig - weil euch danach ist, ist es okay und schön. Aber ich möchte euch keinesfalls unter Druck setzten oder euch dazu zwingen, euch zu bedanken, weil ihr das Gefühl habt, es tun zu müssen. Macht es, wenn euch danach ist, aber lasst es auch ruhig sein, wenn ihr euch nicht danach fühlt. Ich wäre deswegen nicht böse oder enttäuscht. Du brauchst Renee also um gar nichts zu bitten, weil ein erzwungenes Danke doch eh keins ist. Sag ihr einfach, dass ich nichts verlange und sie sich nichts abringen muss, was sie nicht auch so empfindet oder so oder so gesagt hätte, wenn ihr danach wäre. War das besser? "
"Ja ich glaube, jetzt hab ich es verstanden," sagte Garret und hatte schon ganz am Anfang ein kleines Lächeln hinbekommen, als Maggie vertraut nahe gekommen war um ihm ihre Worte deutlicher zu machen. "Aber ich denke du tust Renee unrecht, wenn du denkst, sie würde das nicht zu schätzen wissen und sich nicht bedanken können. Lassen wir es einfach auf uns zukommen? Ich weiß ja nicht einmal ob sie mitkommen will. WIr hatten noch gar keine Zeit darüber zu reden. Der Arzt war noch da, als er deinen Wagen entdeckt hatte. Und da wir alle ein bisschen nervös waren, was Abbys Verbleib anging, bin ich nachsehen gegangen... während Renee noch behandelt wurde. Ich weiß also nicht wie sie die Idee auffasst... im Moment glaube ich will sie so viel Abstand von uns allen wie möglich, da gehört so eine Fahrt nicht an erste Stelle auf ihrer Liste," seufzte Garret und sah kurz traurig zur Hütte zurück, ehe er die Wagentür entschlossen öffnete. "Ich warte erst einmal ab, was Abby erreicht und gehe notfalls selbst Renee holen, falls sie... sich querstellt. Sie braucht einen Arzt und... also.. Abby hat dir wirklich nicht erzählt, was passiert ist? Abgesehen von dem Überfall auf mich, nichts sonst?"
"Ich wollte Renee nichts unterstellen", sagte Maggie leise. "Ich denke nur, sie ist jemand, der nicht gerne Hilfe annimmt und sich noch weniger gerne bedankt, wenn er diese Hilfe bekommt, ohne sie zu wollen. Und ich glaube, das ich damit ganz richtig liege. Deswegen ... macht es wie ihr es wollt, nur seht zu, dass es nicht mehr zu lange dauert, bis wir losfahren können. Ich würde meine Hütte gerne noch im Hellen erreichen, wo ich sehen kann, wer ... was ... in der Nähe ist." So ganz war sie sie Angst, dass MIke vielleicht auch hier sein könnte, nämlich nicht losgeworden und das war wohl auch ein Grund, warum sie das hier gerade alles tat: Um nicht alleine zu sein. Und um sich ablenken zu können, von dem, was sie Abby vorhin gebeichtet hatte. Es stimmte, dass sie am Ende war und nicht mehr konnte, aber trotzdem war da noch ein kleiner Teil in ihr, der ihr das Gegenteil beweisen musste und deswegen das tat, was sie gerade tat. "Und nein, Abby hat mir gar nichts gesagt", fuhr sie fort, als Garret sie durch seine Worte ablenkte und dabei ziemlich unglücklich wirkte. "Ich habe ihr quasi verboten, etwas zu sagen, weil ich mir beide Seiten anhören wollte. Nicht nur eine. Denn mir war diese Sache ernst, dass ich mich nicht mehr einmischen oder Partei ergreifen will. Und dazu stehe ich. Deswegen wusste ich bis eben, als du gekommen bist, gar nichts. Nur dass irgendetwas passiert war, das Abby von euch weggetrieben und leichtsinnig hat werden lassen, und das dafür gesorgt hat, dass du sie hast entwischen lassen."
"Ich schätze, du liegst ganz richtig, was Renee angeht," sagte Garret und war Maggie dafür gar nicht böse. Es war doch ein Fortschritt, dass Maggie inzwischen Renee ein bisschen rationaler einschätzte und nicht aus der Sicht einer aufgebrachten, wütenden Mutter. Fand er zumindest. Und was sich das beeilen anging... wenn Abby nicht gleich ein Zeichen gab oder wieder auftauchte würde er wohl doch zur Hütte humpeln müssen... was ihn zurück zu seiner Frage brachte, die Maggie ihm gerade beantwortet, und erneut überraschte. "Aber was Abby angeht... das... das hätte uns nicht passieren dürfen. Egal was passiert ist. Ihr hätte alles möglich passieren können. ich weiß, du brauchst erst gar nicht anfangen mir deswegen Vorwürfe zu machen, die mache ich mir schon seit wir Abbys Verschwinden bemerkt haben. Aber dass du wirlich nichts gewußt hast.. also.. das überrascht mich. Vor allem das Abby sich daran gehalten hat, nicht zu sagen. Noramlerweise nutzt sie doch jede Gelegenheit, um mich schlecht zu machen, wenn sie etwas verbockt hat und Angst vor Konsequenzen hat."
"Ja, das tut sie wohl", sagte Maggie leise und seufzte. Sie war sich nicht sicher, ob sie Garret die ganze Wahrheit beichten sollte, nämlich wo sie Abby gefunden hatte und was sie im Begriff war zu tun. Aber das hätte seine Sorge und seine Wut auf Abby nur noch weiter gesteigert und im Moment nur geschadet, statt zu helfen. Deswegen schob sie die Worte wieder weg weg und konzentrierte sich lieber auf den Rest. "Aber ich habe darauf bestanden, dass sie nichts sagt", erklärte sie. "Wir hatten deswegen fast einen ganz bösen Streit und ... haben uns dann in Schweigen gerettet. Am Ende ... als wir hier ankamen, gab es diesen Streit und Abby hat mich solange provoziert, bis ich ihr die Gründe genannt habe, warum ich so reagiere wie ich reagiere und sie ... sie hat Verständnis gezeigt. Ich weiß nicht, ob sie mir nicht doch noch böse ist deswegen, weil ich ihr nicht helfen wollte, aber ... aber zumindest haben wir ein paar andere wichtige Dinge besprochen. Deswegen auch meine roten Augen und deine Unterstellung, Abby hätte mit mir gestritten. Das hatte sie auch, aber nicht zu dem Zeitpunkt und nicht weil es ihre Schuld alleine war."
"Na ja, aber ihr habt gestritten," sagte Garret ein bisschen enttäuscht, weil beide vorhin über ihn hergefallen waren, als er ihnen genau diesen Streit unterstellt hatte. Gut in Bezug auf Maggies Zustand... aber darüber wollte er jetzt nicht streiten. War ja auch irgendwie im Moment völlige Nebensache. "Aber offenbar ging es für dich glimpflicher aus. Oder du hast wieder deinen alten Draht zu ihr gefunden... nicht? Offenbar habt ihr ja etwas zum Guten klären können?" Und darauf war er irgendwie eifersüchtig. Das war sicher kindisch und überflüssig aber in Bezug auf seine Schweirigkeiten mit Abby vielleicht verständnlich und entschuldbar. Trotzdem.. Maggie hatte Besserung verdient, nach gestern erst zu urteilen... und es war auch besser darüber zu reden, als über Abby und sich selbst... falls Maggie überhaupt zuhören wollte, wo sie doch schon Abby verboten hatte darüber zu reden.
"Nein, wir haben nicht richtig gestritten", sagte Maggie seufzend, weil sie aus Garrets Worten gleich wieder Anklage heraus hörte und sich das nicht bieten lassen wollte. Andererseits hatte sie auch keine Lust, zu streiten oder sich großartig zu rechtfertigen. "Zumindest nicht so wie du es Abby unterstellt hast. Und es war auch nicht ihre Schuld ... nein, wir haben den Draht nicht wiedergefunden. Ich bin einfach zusammengebrochen und habe Abby alles gesagt, was mich belastet, wovor ich Angst habe und so weiter. Ich war ehrlich und habe mich ihr geöffnet, und das hat ihr geholfen. Mehr nicht. Alles, was sie will, ist Ehrlichkeit und dass man sie nicht ignoriert." Wie du es tust, fügte sie stumm hinzu, sprach es aber nicht laut aus, weil sie damit Partei ergriffen hätte, was sie nicht tun wollte. Und Garret wusste auch so wie es eigentlich gemeint gewesen war.
Puh ich glaube ich mach dann mal heute ein bisschen eher schluss... kreative Pause?
13.44 Uhr, Garret
"Oh glaub mir... Ehrlichkeit hatte sie heute schon genug. Besser gesagt, ich hatte davon heute schon genug," sagte Garret, fühlte sich aber gleich wieder ewtas schlechter, weil er Maggies kleinen Anschubser durchaus verstanden hatte. Aber da konnte sie schubsen wie sie wollte.. im Moment war er nicht bereit auf Abby zu zugehen. "Aber schade... ich dachte.. na ja es hatte sich so angehört, asl wenn ihr beide wieder klar kämt. Aber so etwas kommt natürlich nicht über Nacht. Aber wenn ihr einen Schritt gemacht habt, der entscheidend ist, dann freu ich mich natürlich für euch."
"Ja, und sie hätte die auch gerne", murmelte Maggie und schüttelte leicht den Kopf, als Garret stur blieb wie zu erwarten und sie merkte, dass sie sich doch einmischte. Aber wie es schien, war sie ja auch irgendwie schuld an der Sache zwischen Abby und Garret, weil sie Abby dazu geraten hatte, ehrlich zu sein und Garret zu sagen, was sie belastete. Allerdings war da noch diese eine Sache von eben, die sie nicht verstand. "Ich glaube, ihr seid aber vorhin unterbrochen wurden, oder?", fragte sie, ohne darauf einzugehen, was Garret über seine Freude sagte. Worauf das hinauslief, konnte sie sich nämlich gut vorstellen. Er würde Abby abschieben, weil sie ja viel besser mit ihrer Tochter zurechtkam, als er. Aber da hatte er sich geschnitten. "Wenn dem so ist, wäre es schön, wenn du ihr die Chance geben würdest, den Satz, den sie angefangen hat - oder die Rede, ich weiß es ja nicht ... zu beenden, statt sie nach dem zu beurteilen, was sie vielleicht schon gesagt hat. Und dann solltest du mal anfangen, selber ehrlich zu sein und ihr das zurückgeben, was sie dir gegeben hat. Denk mal drüber nach ... und jetzt gehe ich mal nachschauen, ob Renee und Abby endlich kommen."
Hab ich zur Abwechslung, danke. War gleich dann im Bett, war nötig
13.44 Uhr, Garret
"Sie werden schon kommen. Renee kann auch nicht schneller als ich," sagte Garret ein bisschen brummig geworden und starrte auf das Wagendach vor sich. "Und Abby wird sie wahrscheinlich mit Gewalt aus dem Haus zwingen müssen," vielleicht war Abby auch so klug und erwähnte Maggie erst gar nicht. Aber das war natürlich unmöglich, erstens wusste Renee, dass er Maggies Wagen erkannt hatte und zweitens würde Renee nicht einfach die Hütte verlassen, nur weil Abby sie darum bat. "Übrigens... Zeit zum Nachdenken brauch ich nicht. Abby hat ihre Rede beendet, und danach... es hat sich noch schlimmer angefühlt. Mein Bedarf an Aufrichtigkeit ist im Moment gedeckt und das hab ich Abby auch ehrlich gesagt, in diesem Fall hat sie zurükcbekommen, was sie verdient hat."
"Ich wollte ja auch nur sagen, dass Ehrlichkeit hilft", sagte Maggie seufzend und ging einfach mit der nächsten Tüte zum Kofferraum, um sie einzuladen. Das war ihr lieber, als in Garrets Nähe zu sein, dessen Stimmung ja gerade wieder einen neuen Tiefpunkt erreicht hatte und dessen Dickkopf wieder viel zu viel Platz für sich beanspruchte. "Und Abby hat wirklich den Eindruck gemacht, dass sie noch nicht fertig ist", sagte sie etwas lauter, damit Garret sie verstehen konnte. "Aber wenn du anderer Meinung bist und zu ihr ebenfalls aufrichtig und ehrlich warst, dann ist es okay. Ich halte mich raus. Nur ... ich kenne dich, Garret. Und ich weiß, dass du ein großes Problem damit hast, ehrlich zu sagen, was du denkst und fühlst. Weil du einfach auch Probleme hast, dir solche Dinge selber einzugestehen. Da ist es dann kein Wunder, wenn du nicht drüber reden kannst. Und noch etwas ..." Sie kam wieder hinter dem Wagen hervor und trat vor Garret. "Wenn du sauer sein willst, dann auf mich. Ich habe Abby den Vorschlag gemacht, offen und ehrlich zu sein, weil ich der Meinung bin, dass es nichts bringt, immer nur anderen zu erzählen, was man in Bezug auf einen zweiten denkt und fühlt, weil dieser Zweite es so nicht erfährt. Wenn du Dampf abladen willst, dann bei mir."
Oh Gott, das bin ich auch. Obwohl fast kein Kind gestört hat...
13.45 Uhr, Garret
"Ich will kein Dampf ablassen," sagte Garret erstaunt über Maggies Angebot. Vielleicht auch ein bisschen verärgert über die Unterstellung. Er war doch viel zu müde und angeschlagen, um sich noch aufzuregen, oder abzuregen. Und nicht nur wegen Abby, aber das war ein anderes Thema und interessierte Maggie wahrscheinlich noch weniger.
"Weder bei dir, noch bei Abby. Darum geh ich ihr doch aus dem Weg. Sie hätte nicht verdient, dass ich... na ja, wütend und unüberlegt das Problem aufarbeite. Und ich brauche auch niemanden, dem ich die Schuld geben muss. An dem was Abby mir gesagt hat, bin ich alleine schuld. Sonst niemand. Ja, sie war ehrlich und ja, ich bin damit nicht gut zurecht gekommen, auch nicht mit ihrem späteren Erklärungsversuch. Mag sein, dass es daran liegt, dass ich mir gewisse Dinge nicht selbst eingestehen kann... aber so ist es nun mal und die Situation ist darüber hinaus schrecklich verfahren und kompliziert geworden. Was soll ich tun, um es zu ändern? Ich kann mit ihr im Moment nicht darüber reden, das täte viel zu sehr weh, dir kann ich nicht sagen was passiert ist, weil du nicht mehr zwischen den Stühlen sitzen möchtest und es Abby gegenüber auch nicht fair wäre und Renee... nun Renee möchte nur noch weglaufen, weil sie das hier alles nicht mehr länger erträgt. Ich hab nicht einmal mehr Freunde, die mir zuhören wollen, weil ich sie alle verscheucht habe- Annie ist sauer auf mich aus vielen verschiedenen Gründen, Jordan ... Jordan ist seit Wochen sehr ungewöhnlich zurückhaltend und geht mir aus dem Weg... und Lily.... Lily hat scheinbar im Moment selbst Probleme, die ich nicht einmal kenne, weil ich mich nur noch um Abby kümmere und das jetzt seit wie lange? Wie lange geht der Zirkus schon? 2 Monate? Und ist Besserung in Sicht? Hab ich irgendetwas erreicht? Ja, eine kaputte Beziehung, Freunde die mir lieber aus dem Weg gehen und meine Tochter, denkt noch immer ich hätte viel zu wenig Zeit für sie und unsere Probleme," Garret schüttelte den Kopf und sah wieder vor sich auf das Wagendach. "Ach verdammt... jetzt hab ich es doch getan," er sah zurück zu Maggie und sein Grinsen war wenigstens an seinen Augen zu erkennen, weil sich der steife Kiefer nicht mehr bewegen ließ. "Dampf ablassen meine ich... tut mir leid... vielleicht.. vielleicht steig ich einfach ein und du schaust doch mal schnell nach den beiden?"