"Und wie wäre das Szenario, dass irgendetwas passiert sein könnte, dass Renee so sehr beschäftigt und belastet, dass sie obwohl sie weiß, wie ich reagieren könnte, meinen Rat braucht? Eben weil das Problem so groß und schlimm ist? Natürlich würde ich mir deine Vorstellung wünschen, um mir nicht all zu viele Sorgen zu machen... aber wir könnte ich das bei den beiden? Das sagt sich so leicht. Aber, danke, dass du mir glaubst. Wegen meinem Versprechen. Das klang eben wirlich ein bisschen... nach.. du weißt schon... dem Zweifel eines Garrets oder einer Jordan."
Annie schluckte und senkte kurz beschämt den Blick, als David ihr so offen sagte, dass er ihre Reaktion mit Garret oder Jordan verglich. Sicher hatte sie im ersten Moment das Schlimmste gedacht, aber auch nur, weil David sich so allgemein ausgedrückt und dabei geklungen hatte, als würde er wirklich am Liebsten wieder auf Garret einschlagen, ohne sich vorher ein Bild darüber zu machen, was wirklich passiert war. Als würde ihm ein kleines Puzzleteil reichen, um daraus das Gesamtmotiv zu erkennen. Aber das war nur ein erster Gedanken gewesen und nicht ihre generelle Einstellung zu der Sache. Sie glaubte ihm ja und sie vertraute ihm - obwohl er ihr Vertrauen von Woodys Party vorhin erst wieder missbraucht hatte. "Ich habe es wirklich nicht so gemeint", sagte sie. "Und ... sicher kann es sein, dass Renee sich mit der Sache so sehr belastet, aber nach eben ... sie war wegen der Aktion genau so erschrocken und sauer auf dich wie wir alle. Und so wie ich Renee einschätze, hat sie das auch wieder ein gutes Stück zurück in ihr Schneckenhaus getrieben. Und damit von dir weg. Und das meine ich auch nicht böse, nur ... geh nicht immer gleich vom Schlimmsten aus, solange du nicht weißt, worum es geht. Garret als Thema ist viel zu vielschichtig und groß, als dass man alleine von der Überschrift auf das Problem schließen könnte. Vielleicht geht es einfach nur darum, dass sie Angst hat, Garret könnte dich wirklich anzeigen. Oder sie will dich bitten, ihm noch eine Chance zu geben. Vielleicht will sie dir auch beichten, dass sie es noch mal mit ihm versuchen will. Oder dass die beiden eine Pause einlegen. Vielleicht braucht sie dich als Berater für ein Hochzeitskleid ... oder was weiß ich. Das kann alles Mögliche sein. Gerade bei den beiden. Wir sollten wirklich abwarten, worum es genau geht und dann können wir immer noch reagieren. Okay?"
David hatte gleich wieder ein schlechtes Gewissen, dass er so ehrlich zu Annie gewesen war. Gerade weil sie heute schon so viel erlebt und mitgemacht hatten, hätte er vielleicht ein wenig sensibler sein können. Aber Annie und er hatten die ganzen Wochen über so ein offenes Verhältnis geführt, dass er es nicht wirklich einsah, sich wegen so etwas zu verstellen. Und was sie gleich ansprachen konnte schon nicht zwischen ihnen stehen.
"Ja, natürlich, okay. Und ich weiß ja, dass du es nicht so gemeint hast. Im ersten Moment allerdings... du weißt ja wie das ist. Man ist immer gleich ganz schnell gekränkt ohne nachzudenken," er gab ihr rasch einen kleinen Kuß und legte ihr wieder einen Arm um die Hüften, um den Weg wieder aufzunehmen. Ehe er dann doch noch einmal stehen blieb. Sie mussten ja gar nicht mehr zwingend zum See. "Und du hast ja recht. Ich bleib im Fall Garret erst einmal... zurückhaltend und warte ab was kommt. Aber ich weiß nicht, irgendetwas sagt mir, dass es nicht unbedingt darum geht mit mir über die Hochzeit zu reden. Oder ob sie dich am Ende sogar noch in eines dieser schrecklich bunten Kleider stecken soll, um dich zur Brautjungfer zu machen."
Annie sah David weiterhin traurig an, als er ihr noch einmal sagte, dass sie ihn gekränkt hatte durch ihre Reaktion und selbst der Kuss und der Arm, den er um ihre Hüften legte, um mit ihr gemeinsam weiterzugehen, halfen nicht dabei, dass sie sich besser fühlte oder dass das schlechte Gewissen verschwand, dass sie deswegen hatte. Und das dumpfe Gefühl im Magen, dass es gleich auf jeden Fall wieder zum Showdown kommen würde - auf die eine oder andere Weise und nicht mal unbedingt von David aus. Aber als David dann wieder stehen blieb und ihr dieses Bild in den Kopf setzte, waren die Gedanken erstmal verschwunden. "In eines der ... bunten Kleidchen?" Annie sah David geschockt an und konnte nicht verhindern, dass ihr der Mund aufklappte und sie erst einmal gar nichts mehr sagen konnte. Brautjungfer? Sie? In ihrem Alter? Ja, sicher ... "Das ist jetzt ein Scherz, oder?", fragte sie und sah David flehend an. "Sag, dass das ein Scherz ist und du nicht wirklich glaubst, dass sie mich erstens zu ihrer Brautjungfer machen würde und zweitens mich dann noch in so ein buntes Kleid steckt, nur damit ich ja auch ja hässlicher aussehe als sie. Dann ... streike ich aber. Auf jeden Fall. Und was das andere angeht ..." Annie wurde wieder ernst. "Danke. Dass du es nicht persönlich nimmst und ... erstmal abwarten möchtest. Das bedeutet mir beides sehr viel.
"Kann ich irgendetwas von dir persönlich nehmen?", fragte David mit einem Grinsen, das hauptsächlich aber noch von der Vorstellung von Annie in einem bonbonfarbigen Kleid mit großer Schlaufe auf dem Po herrührte. "Oder lange persönlich nehmen? Vergessen wir es einfach und hoffen darauf, dass Renee nicht über ihre Brautjungfern reden möchte. Aber wer weiß.. vielleicht droht dir dieses Schicksal doch. So wie ihr vorhin auf beste Freundinnen gemacht habt?"
"Naja, beste Freundinnen sind wir bestimmt nicht", sagte Annie zögernd. "Zumindest noch nicht. Und Brautjungfern gibt es nur bei Hochzeiten. Und die setzen voraus, dass zumindest die den Antrag annimmt. Und so wie ich Renee einschätze, wird sich Garret da erstmal einen Zahn an ihr ausbeißen. Ich weiß es nicht, aber ich glaube, sie wird ablehnen. Egal wie er jetzt oder in den nächsten Tagen oder Wochen damit ankommt. Sie wird es vielleicht wollen, aber trotzdem nicht tun. Und Gegenargumente hätte sie genug, um Garret so erstmal auf Abstand zu halten. Findest du nicht=" Sie sah David unsicher an und hoffte, sie hatte jetzt nichts gesagt, was Davids Laune gegen Garret wieder steigerte. Aber das war einfach ihr Gefühl. Und sie wollten sich so etwas ja sagen ... "Aber nochmal auf dieses persönlich nehmen bezogen ... wenn ich dir sage, dass ich dich liebe, dann ist das persönlich von mir gemeint. Und das solltest du auch ansprechend nehmen. Wäre zumindest höflich von dir."
"Oh, also Nettigkeiten von dir nehme ich gerne für die Dauer persönlich," sagte David mit einem Schmunzeln und zog Annie an sich um ihr einen längst überfälligen Kuß zu geben, der so vieles ausdrückte von dem was er ihr gerne sagen würde, aber nicht die richtigen Worte dafür fand - dass sie hier war, trotzdem was passiert war, dass sie bei ihm blieb, dass sie nicht auf Jordan hörte oder auf Woody, dass sie allem noch ein Lächeln abgewinnen konnte, anstatt wegzulaufen... und ein bisschen war der Kuß auch für ihn, um Kraft zusammeln. "Ich liebe dich auch," sagte er etwas später, als er sich wieder von ihr löste. "Und weißt du was... vielleicht sollte ich das jetzt gar nicht sagen... aber vielleicht kannst du dich ja eines Tages an Renee rächen, falls sie gegen dein Gefühl ja gesagt haben sollte und so eine Gemeinheit mit einem hm... lila Seidenkleid mit Schleife geplant hat? Sie sieht bestimmt in ein paar Jahren auch sehr schick in so einem Bonbonkleid aus." Das was Annie eigentlich gesagt hatte, versuchte er auszublenden. Er wollte nicht darüber nachdenken, was Renee alles tun konnte, um sich selbst unglücklich zu machen. Darin war sie nämlich eine Meisterin und Annie lag gar nicht so verkehrt mit ihrer Vermutung über sie... und daran konnte er dann wirklich nicht Garret die Schuld geben.
Annie hatte zwar auf den Kuss nicht hingearbeitet, aber als er dann kam, wehrte sie sich absolut nicht dagegen, sondern erwiderte ihn fast so hungrig und leidenschaftlich wie David es tat. Sie schloss die Augen, lehnte sich mit ihrem Körper an seinen und versuchte soviel zurück zu geben, wie er ihr gab. Und das war nicht wenig. Es überraschte sie, dass David glaubte, durch diesen Kuss soviel wiedergutzumachen, was passiert war und sich gleichzeitig Kraft holte, die er brauchte. Und das weckte in Annie ein ziemlich schlechtes Gewissen, denn abgesehen von dem Moment, wo David Jordan vorhin deutlich gemacht hatte, wie sehr er sie doch brauchte, war sie bisher davon ausgegangen, dass David derjenige von ihnen war, der noch die meiste Kraft hatte und der die Sache gut wegstecken konnte. Aber er hatte auch sehr viel dafür getan, um ihr dieses Gefühl zu geben - er hatte den Wagen geholt, er hatte sie gehalten und getröstet, er hatte sie gedrängt, Pausen einzulegen, selber aber darauf verzichtet ... kaum ein schwacher Moment, der ihr gezeigt hätte, wie es ihm wirklich ging und wäre es ihr besser gegangen, dann hätte sie das schon viel eher gemerkt und entsprechend reagieren können. Aber jetzt blieb ihr nur das schlechte Gewissen.
Als David sich von ihr löste, wollte sie sich deswegen schon bei ihm entschuldigen, aber er ließ ihr gar keine Chance, weil er etwas sagte, was sie förmlich aus den Socken haute. Zum Glück hielt er sie noch fest, sonst wäre sie garantiert ins Straucheln geraten. "War das ... also ... haben Sie mir da gerade einen Antrag gemacht, Mr. Mellencamp?", fragte sie grinsend und versuchte durch den Scherz ihre Nervosität zu verbergen, die die vielen Alarmsignale in ihrem Kopf auslösten. Gleichzeitig bewahrte sie sich davor, etwas völlig übertriebenes zu tun und auf ihre hoffnungslos romantische Art einfach ja zu sagen und dann im Kopf schon alles zu planen. Nein, das durfte sie auf keinen Fall tun. Er hatte nur einen Scherz gemacht und meinte es nicht ernst. Außerdem sprach er von einer Zeit in weiter Zukunft. Und überhaupt .... nein, am Besten wechselten sie das Thema. Nur wie?
Gut das David keine Gedanken lesen kann, der arme, sonst hätte er auch ein schlechtes Gewissen der armen Annie jetzt auch noch eines zu machen..
14.02 Uhr, David
David war eigentlich noch viel zu überrascht davon, wie bereitwillig und intensiv Annie auf seinen K uß eingestiegen war, um wirklich gleich mitzubekommen, was seine Worte angerichtet hatten. Aber auch nur einen kurzen Moment lang, ehe sein überraschter Gesichtsausdruck zu einem breiten Grinsen wechselte und er leicht mit den Schultern zuckte.
"Oh ich glaube, den hatte ich dir schon einmal vor ein paar Tagen gemacht, wenn ich mich richtig erinnere. Also schätze ich, dass ich das langsam ernst meine. Aber verlass dich darauf, wenn ich dir einen richtigen Antrag mache, wirst du das schon merken und sicher auch nicht wieder vergessen. Und ich weiß ja auch gar nicht ob dir ein Det. Mellencamp auf dem Namensschild gefallen würde?"
So ist Annie nunmal. Aber keine Angst. Sie wird nichts sagen
14.03 Uhr, Annie
"Ich fände Lt. Capra schöner", meinte Annie und schüttelte dann den Kopf. So einfach war der Themenwechsel dann wohl doch nicht gewesen. Und nötig war er erstmal auch nicht. Solange sie es schaffte, die Sache nicht allzu ernst zu sehen und darüber nachzudenken, was alles sicher. Aber trotzdem wollte sie David warnen. "Nein, mal im ernst", sagte sie. "Ich … ich habe das vor ein paar Tagen nicht vergessen und werde das hier auch nicht vergessen. Richtiger Antrag oder nicht. Das ist nur … du solltest aufpassen, dass ich nicht einfach ja sage. Du weißt doch, wie hoffnungslos romantisch ich sein kann und wie oft mein Herz über meinen Verstand siegt. Oder ich mache dir noch einen Antrag, bevor du dazu kommst … Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer ist das." Annie grinste und stellte sich etwas auf die Zehenspitzen, um David einen Kuss auf die Nasenspitze geben zu können. "Bevor wir das Aufgebot bestellen, sollten wir vielleicht erstmal planen, was wir als nächstes tun. Jetzt, wo Abby wieder da ist und wir nicht nach dem Elch suchen müssen."
"Eh.. Boot fahren?", bot David irritiert von dem schnellen Themawechsel an. "Wie wir es ursprünglich geplant hatten? Und über das Aufgebot diskutieren? Weil du brauchst jetzt gar nicht so schnell das Thema wechseln," fügte er mit einem Grinsen hinzu. "Für das Lt. Capra musst du nur die Prüfung machen," stellte er sich dann aber erst einmal absichtlich dumm. "UNd für den Rest... spricht nichts dagegen. Ich mach über solche Dinge keine WItze oder Spaß.. das weißt du. Du kannst ruhig ja sagen, wenn dir danach ist oder mir selbst einen Antrag machen, wenn du denkst wir wären soweit. Im MOment aber... muss ich erst einmal eine Scheidung durch machen," setzte er dann dem ganzen dann aber doch einen ungewollten Dämpfer auf. Aber die Erinnerung war von selbst gekommen und einfach so über seine Lippen gerutscht.
Eben Aber autsch. Das nennt man auf den Boden der Tatsachen zurückholen
14.03 Uhr, Annie
Annie nickte, als David vorschlug, Boot zu fahren und verzog das Gesicht, als er das Thema doch nicht so wechseln wollte wie sie. Für seine Bemerkung wegen der Prüfung hätte er eigentlich eine entsprechende Erwiderung verdient gehabt, aber Annie wollte sich nicht ärgern lassen und schwieg deswegen. Außerdem war sie zu müde und zu abgelenkt um schnell genug zu reagieren. Diese Sache machte sie doch nachdenklicher als sie zugeben wollte, und sie war wieder auf dem besten Wege dahin, Dinge zu tun und zu empfinden, für die es eindeutig noch zu früh war. Man verlobte sich einfach nicht nach nur ein paar Wochen. Und man heiratete auch nicht so schnell. Außer man war eine verwöhnte, blonde Popgöre und tat es im Las Vegas, um sich medienwirksam gleich wieder scheiden zu lassen … Aber sonst war es einfach … noch zu früh und außerdem … ja, außerdem stand genau das noch im Weg, was David dann am Ende erwähnte und das Annie hart schlucken ließ. "Ja, das kommt noch dazu", sagte sie leise und versuchte tapfer zu lächeln, statt New York und Max und alles, was damit zusammenhing gleich wieder aus dem tiefsten Ecken ihrer Erinnerung hervorkommen zu lassen. Ganz gelang es ihr nicht und sie wandte schnell den Blick ab und zum See hin, wo sie etwa in der Mitte ein einsames Boot entdeckte, während ein zweites sich gerade vom Ufer her näherte. "Dann … schauen wir mal, ob wir noch ein Boot bekommen, oder?"
David fühlte sich gar nicht gut, als Annie so zurückhaltend reagierte und mit dem See erneut abzulenken versuchte. Gut, er war mal wieder hier derjenige der den Vernünftigen spielen musste, aber weswegen Wahrheiten ausblenden, wenn sie einem wirklich im Weg standen? Ginge es nach ihm würde er Annie vom Fleck weg heiraten. Aber da war die Gerichtsverhandlung, Jackson, die Scheidung, und natürlich die Drohungen gegen sie... da konnte er einfach nicht weiter herumalbern und die Sache wenn auch nur im Spaß weiterspinnen. Irgendwie wollte er sich aber trotzdem dafür entschuldigen, aber da ihm mal wieder nicht die passenden Worte dafür einfielen, ließ er es sein und ergriff die Chance auf einen Themawechsel.
"Ja, okay, gehen wir zum See weiter. Aber nur wenn es Tretboote gibt, okay? Alles andere traue ich mir wirklich nicht zu."
"Auf jeden Fall nur dann", sagte Annie und zwang sich zu einem Lächeln, während sie innerlich seufzte und sich fragte, ob es jetzt immer so war: Ein kurzer schöner Moment und dann gleich wieder die Notbremse. Gut, mit David zusammen waren eigentlich alle Momente schön, aber dann gab es eben auch dieses besonderen Momente wie der gerade. Fast so wie eine Fahrt mit dem Schnellzug: Man saß drin und genoss die Fahrt. Der Zug beschleunigte und die Landschaft rast einem vorbei, das einem fast schwindelig wurde. Und dann kam der nächste Bahnhof in Sicht und der Zug musste abbremsen, nur um dann langsam wieder Fahrt aufzunehmen und schließlich wieder zu rasen, bevor er erneut abgebremst werden musste ... So ging es immer weiter, und obwohl der Zug nicht anhielt, fühlte man sich durch das Abbremsen doch irgendwie gestört und ... nein, irgendwie doch ein dummer Vergleich. Vor allem weil der Zug ja irgendwann anhielt und man aussteigen musste, und das erhoffte sie sich von ihrer Beziehung zu David ja nicht. Obwohl man es ja nie wissen konnte und sie nicht sicher sein konnte ...
Nachdenklich trat Annie einen Schritt von David weg, damit sie weiter zum See gehen konnten. "Vielleicht finden wir ja auch eins von diesen kleinen Strandcafes, wo man sitzen, etwas essen und trinken und auf den See hinausblicken kann", meinte sie und schob den Zug auf das Abstellgleis. "Das müssten wir noch schaffen, oder? Von der Anstrengung her, meine ich."
"Schön... wie schnell wir uns immer einig sind," sagte David mit einem Lächeln, das nicht ganz so ungezwungen war wie sonst, weil er einfach viel zu sehr davon abgelenkt davon war, wie schnell er immer eine Situation zum Kippen bringen konnte. "Und ja, warum nicht? Aber ich dachte das Kiosk wäre der einzige Ort am See, wo man Geld lassen kann?"